Den deutschen Branchenprimus Thyssenkrupp trifft die Corona-Pandemie schwer. Vor allem die Stahlsparte liegt seit dem Nachfrageeinbruch aus der Autoindustrie brach. Der Konzern erwartet einen Milliardenverlust – und schätzt sich damit noch glücklich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert