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Backpulver – Das Hausmittel für alle Fälle

Backpulver ist nicht nur beim Kuchen backen nützlich. Das weiße Pulver kann vielfältig eingesetzt werden. Wir erklären, in welchen Bereichen es wie genutzt werden kann.

Der Name lässt vermuten, dass Backpulver nur als Zutat beim Backen gefragt ist. Doch das weiße Pulver kann weit mehr: den Grauschleier aus Gardinen entfernen, schlechte Gerüche neutralisieren, Haare waschen, Zahnverfärbungen entfernen, Sodbrennen lindern, Deo ersetzen, den Backofen reinigen und Kinder erste Chemiekenntnisse näher bringen. Zu verdanken hat es das seinem Inhaltsstoff Natriumhydrogencarbonat und bisweilen auch der zugesetzten Säure.

Was ist Backpulver?

Backpulver ist ein sogenanntes Triebmittel. Es wird vor allem bei Kuchenteig verwendet und funktioniert wie folgt: Wenn das Pulver mit Flüssigkeit in Verbindung kommt, wird Kohlendioxid freigesetzt. Es entstehen kleine Bläschen, die den Teig auflockern und sein Volumen vergrößern.

Bei Hefe funktioniert es ebenso. Backpulver reagiert jedoch deutlich schneller – nämlich sofort. Das ist auch der Grund, warum Backpulver immer erst zum Schluss in den Kuchenteig gegeben wird.

Erfunden, erstmal produziert und verkauft wurde das Backpulver im 19. Jahrhundert durch den amerikanischen Wissenschaftler Eben Norton Horsford. Er bot sein Backpulver vor allem Bäckereien an. In privaten Haushalten war es dagegen selten zu finden.

Diese Lücke füllte der Unternehmer August Oetker. Er hatte ebenfalls ein geschmacksneutrales und haltbares Backpulver entwickelt und verkaufte es ab 1983 unter dem Namen Bakin in kleinen Tütchen in seiner Apotheke in Bielefeld. Außerdem warb Oetker dafür, Bakin im Kuchenteig zu verwenden, statt wie bisher fast ausschließlich im Brotteig. Mit Erfolg. Sieben Jahre später ging Oetkers Bakin in die Massenproduktion – es war der Grundstein für die heutige Oetker-Gruppe, die das Backpulver immer noch nach der gleichen Rezeptur herstellt.

Wie ist Backpulver zusammengesetzt?

„Backpulver ist ein Gemisch aus Natriumhydrogencarbonat, fester Säure und Stärke“, erklärt die Chemikerin Carolin Kiefer. Den meisten Menschen dürfte Natriumhydrogencarbonat allerdings unter dem Namen „Natron“ besser bekannt sein. Es handelt sich dabei um ein Natriumsalz. Löst man es in Wasser auf, hat es einen ph-Wert im basischen Bereich, ebenso wie die meisten Seifen. Und ebenso wie Seife eignet sich auch Natron hervorragend, um Fett zu lösen. Außerdem neutralisiert es Säure.

In Verbindung mit Säure und Feuchtigkeit oder bei großer Hitze setzt Natron Kohlendioxid frei. Beim Backen wird damit für den lockeren Teig gesorgt. Um im Backofen seine Wirkung als Triebmittel entfalten zu können, benötigt das Backpulver also Säure. „Häufig werden sogenannte Diphosphate verwendet“, erklärt Kiefer. Bio-Backpulver dagegen enthält meist Weinsteinsäure, die bei der Herstellung von Wein, Sekt oder Prosecco anfällt.

Die dritte Zutat des Backpulvers ist Stärke. „Durch diesen Zusatz kann das Backpulver besser dosiert werden“, sagt die Chemikerin. Außerdem bindet die Stärke Feuchtigkeit und verhindert damit eine vorzeitige CO2-Entwicklung.

Für alle, die unter einer Gluten-Unverträglichkeit leiden, wird diese dritte Zutat allerdings oft zum Problem. Denn: „In aller Regel wird Weizenstärke verwendet, die Gluten enthält“, erklärt Kiefer. Glutenfreie Alternativen verwenden Mais- oder Kartoffelstärke.

Wo kann ich Backpulver verwenden?

Der Name verrät es: Backpulver wird zum Backen verwendet. Vor allem Rührteig-Rezepte kommen nicht ohne diese Zutat aus. Bei Fettgebackenem dagegen greifen die meisten Bäcker gleich zu Natron. Denn: „Hier braucht es keine Säure, allein durch die starke Hitze wird das Kohlendioxid freigesetzt“, erklärt Kiefer.

  • Wichtige Zutat beim Kochen

Köche greifen ebenfalls zu Backpulver – oder gleich zu Natron. Schon eine Prise im Kochwasser von Wirsing, Grün- oder Rosenkohl hilft, um den durchdringenden Kohlgeruch zu neutralisieren und späteren Blähungen vorzubeugen. Weitere Effekte: Das Natriumsalz sorgt dafür, dass das Gemüse seine Farbe behält und sich die Kochzeit verringert, wodurch mehr Vitamine erhalten bleiben.

  • Reinigung, Körperpflege und Hausmittel

Neben der Küche ist das weiße Pulver im gesamten Haushalt gut zu gebrauchen. „Vieles lässt sich mit Backpulver ganz hervorragend reinigen“, erklärt Inke Kellerhoff, stellvertretende Vorsitzende des NRW-Landesverbandes vom Berufsverband Hauswirtschaft. Dazu zählen auch Haut, Haare und Zähne. Und auch im gesundheitlichen Bereich wird das Natriumsalz, beispielsweise zur Neutralisierung von Säure, verwendet.

  • Wirksamer Geruchsentferner

Neben Säuren werden auch Gerüche durch Natron neutralisiert. „Wenn beispielsweise der Kühlschrank müffelt, einfach ein Päckchen auf einen Teller streuen und ihn in den Schrank stellen“, rät Inke Kellerhof. Bei stinkenden Schuhen wird ebenso verfahren, aber ein Löffel statt einem Teller verwendet.

Ebenso können Textilien sogar nach dem Waschen unangenehm riechen. Vor allem Sportkleidung ist hierfür anfällig. Das Team von Smarticular.net, Herausgeber der Bücher „Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie“ und „Das Natron-Handbuch“, rät bei diesem Problem, einen gut gehäuften Esslöffel Natron in drei Liter Wasser zu geben und in dieser Lösung die Wäsche eine Stunde lang einzuweichen. Anschließend wird sie ganz normal in der Maschine gewaschen. Für Textilien, Sporttaschen oder Sportgeräte, die nicht gewaschen und eingeweicht werden können, gibt es zahlreiche Natron-Rezepte für selbst gemachte Textil- oder Raumsprays.

Chemikerin Carolin Kiefer nutzt Backpulver zudem noch an einem ganz anderen Einsatzort: im Kindergarten. „Man kann damit wirklich tolle Experimente machen, die schöne Beispiele für chemische Reaktionen liefern“, erklärt sie. Hier zwei Beispiele:

  1. Man fülle in einen leeren Luftballon ein halbes Tütchen Backpulver. Der Ballon wird anschließend über eine Flasche gestülpt, in der sich etwas Essig befindet. Dann lässt man das Pulver in die Flasche rieseln. „Es entsteht Kohlendioxid und der Luftballon bläst sich auf“, beschreibt Kiefer.
  2. Das zweite Experiment ist nur für draußen geeignet, warnt die Chemikerin. Im Garten oder Hof heißt es dann, in ein Filmdöschen oder eine ähnliche verschließbare Dose etwas Backpulver zu gegeben. „Darauf gibt man etwas Wasser, die Dose darf aber höchsten halbvoll sein“, sagt Kiefer. Anschließend Deckel drauf, die Dose kurz aber kräftig schütteln, auf den Boden stellen und zurück gehen. Die Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen, und die Kinder begeistert sein.

Was bewirkt Backpulver beim Putzen?

Dass Backpulver ein ausgezeichneter Reiniger ist, verdankt es seinem Inhaltsstoff Natriumhydrogencarbonat. Denn dieser Fettlöser sorgt dafür, dass sich Fettrückstände auf einer Pfanne, im Backofen oder auf einem Grillrost gut lösen und dann entfernen lassen.

Durch das Zusammenspiel von Natron, Säure – beispielsweise Essig oder Zitronensäure – und Feuchtigkeit wird darüber hinaus Kohlendioxid freigesetzt. Dieses Sprudeln ist ebenfalls eine Wirkung, die beim Reinigen gern erwünscht ist. Bestes Beispiel: Abflüssen, in denen sich Seifenreste und Co. festgesetzt haben.

Wie und was kann ich mit Backpulver reinigen?

Mit Backpulver können Sie unendlich viel im Haushalt reinigen: Gardinen mit Grauschleier, Kannen und Tassen mit Teein-Verfärbungen, dreckige Fugen, angebrannte Töpfe, Pfannen, Backbleche und Grillroste, Mikrowelle und Backofen, Haarbürsten und Kämme. Wie es geht, erklärt Inke Kellerhof vom Berufsverband Hauswirtschaft, anhand einiger Beispiele. Sowohl sie als auch Chemikerin Carolin Kiefer geben aber als Tipp: Statt Backpulver direkt Natron nehmen. Schließlich ist es dieser Stoff im Backpulver, der die reinigende Wirkung hat. Und nicht zuletzt ist Natron kostengünstiger als das Backtriebmittel.

„Besonders effektiv ist Natron, um den Grauschleier von Gardinen zu entfernen“, verrät Kellerhof. Bei starker Verschmutzung lässt sie dazu die Gardinen zwölf Stunden in einem Eimer mit Wasser und Natron einweichen. „Wichtig ist, dass die gesamte Wäsche benetzt ist“, betont die Hauswirtschaftlerin. Anschließend werde die Gardine ganz normal in der Waschmaschine gewaschen. Auch Deo- und Parfümränder auf weißen T-Shirts, Blusen und Hemden lassen sich auf diese Weise entfernen. Ist die Verschmutzung nicht ganz so stark, reicht es, das Natron in die Kammer für das Vorwäsche- oder Einweichprogramm der Waschmaschine zu geben.

Der nächste Einsatzbereich im Haushalt: Verstopfte Ausgüsse. „Man schüttet ein Tütchen Backpulver oder Natron hinein und gießt direkt 100 Milliliter Essig hinterher“, erklärt Kellerhof. Danach fange es sofort an heftig zu brodeln. „Wenn das vorbei ist, schüttet man reichlich heißes Wasser in den Ausguss, um den gelösten Schmutz zu beseitigen“, führt sie weiter aus. Ist das Rohr danach immer noch verstopft, hilft nur noch, den Siphon abbauen und die Verschmutzung entfernen – so ekelig das auch sein mag.

Unschönen Verfärbungen in Kaffee- und Teekannen lassen sich ebenfalls mit Backpulver entfernen. Ein Tütchen des weißen Puders wird in die Kanne geschüttet, darüber kochendes Wasser gegossen und das Gemisch über Nacht stehen gelassen. „Dadurch löst sich das Teein“, erklärt Kellerhof. Kalkablagerungen lassen sich dagegen besser mit Essig entfernen.

Bei angelaufenem Silber ist Natron wiederum das Mittel der Wahl. „Man gibt einen Esslöffel Backpulver, einen Liter Wasser und den Silberschmuck oder das Besteck in eine Schale“, beschreibt die Hauswirtschaftlerin. Nach kurzer Einwirkzeit geht es ans Trockenreiben und Polieren, fertig.

  • Scheuerpaste gegen Angebranntes

Angebrannte Töpfe und Pfannen, der verkrustete Backofen, die verklebte Mikrowelle oder dreckige Fugen lassen sich am besten mit einer Paste aus Natron und Wasser reinigen. Dazu das Pulver in eine Schale geben und unter Rühren Wasser hinzufügen, bis eine cremige Masse entstanden ist. Diese Paste tragen Sie dann auf die Verschmutzung auf und lassen sie einwirken. Die Dauer der Einwirkzeit hängt von der Verschmutzung ab. Danach heißt es mit Schwamm oder Bürste kräftig zu schrubben – wie bei einem gekauften Reiniger auch. Von ganz allein wird es nämlich nur in der Werbung sauber.

Wie kann ich Backpulver in der Körperpflege verwenden?

Bei der Körperpflege kann das Hausmittel sehr vielseitig eingesetzt werden. Allerdings sollte man besser zu reinem Natron greifen.

  • Haarshampoo und Aufheller

Eine der vielen Einsatzmöglichkeiten für das Natriumsalz ist die Reinigung der Haare. Dazu wird das Hausmittel mit Wasser vermischt, auf das feuchte Haar aufgebracht, einmassiert und anschließend wieder abgespült werden. Wer seine Haare gerne etwas aufhellen möchte, lässt das Ersatz-Shampoo einfach rund eine Stunde einwirken. Danach ausspülen und bei Bedarf die Prozedur wiederholen.

Der nächste Einsatzort bei der Körperpflege ist der Mund. Das Natriumhydrogencarbonat neutralisiert nämlich die Karies fördernden Säuren ebenso wie Mundgeruch, beispielsweise durch Zigarettenrauch oder den Verzehr von Knoblauch. Aus diesem Grund findet sich das Natriumsalz auch auf vielen Zutatenlisten für selbstgemachte Zahnpasten und Mundspülungen. Sogar stark verfärbte Zähne können durch regelmäßiges Putzen mit Natron wieder aufgehellt werden. Eine Veränderung zeigt sich allerdings erst nach einigen Wochen. Schneller geht es beim Mundgeruch: Ein Teelöffel des Pulvers in Wasser aufgelöst und ausgiebiges Spülen schaffen sofort Abhilfe.

Weiter lässt sich auch Schweißgeruch durch Natron entfernen. Dazu das Pulver mit der Hand oder einem Tuch unter die Achseln tupfen. Wem das zu krümelig ist, der findet im Internet zahlreiche Rezepte mit Natron für Deo-Cremes oder Deo-Spray.

Nicht zuletzt kann Natron auch als Seife, Peeling oder Badezusatz verwendet werden.

Wie kann man Backpulver gegen Ungeziefer verwenden?

Bei Ameisenbefall im Haus ist Backpulver wohl das bekannteste Hausmittel. „Man mischt einfach das Pulver mit Puderzucker und streut die Mischung auf die Ameisenstraße“, erklärt Hauswirtschaftlerin Kellerhof. Sie gibt allerdings zu bedenken, dass die Insekten dabei sehr qualvoll verenden. Ihr Tipp: Finden Sie heraus, wo die Ameisen ins Haus kommen, und verstopfen Sie dieses Loch. Und beseitigen Sie alles, was die Ameisen anlockt, Speisereste ebenso wie unzureichend verschlossene Marmeladengläser.

Auch bei Blattläusen soll Natron ein bewährtes Hausmittel sein. Hier ist es allerdings das Kohlendioxid, dass die Schädlinge abtöten soll. Daher muss das Backpulver sofort, nachdem es mit Wasser vermischt wurde, auf die betroffene Pflanze gesprüht werden. Das Kohlendioxid verdränge die Luft und die Läuse würden ersticken, so die Theorie. Ob sie den Praxistest besteht, muss noch bewiesen werden.

Ist Backpulver entzündungshemmend?

Im Internet findet man häufig die These, dass Natron entzündungshemmend sei. Meist fehlt aber eine Erklärung, warum oder wodurch das Salz diese Wirkung haben soll. Eine Studie der Augusta University in Georgia (USA), die Anfang 2020 veröffentlicht wurde, kommt nun zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Natron ein entzündungshemmendes Milieu schafft. Das Natriumhydrogencarbonat neutralisiere die Magensäure und dadurch werde die Milz angeregt, weniger entzündungsfördernde Immunzellen und mehr entzündungshemmende Immunzellen zu produzieren. Wie und ob diese Wirkung in der Medizin eingesetzt werden kann, muss noch erforscht werden.

Erwiesen ist, dass Natron gegen Sodbrennen hilft. Aber: Das Hausmittel bekämpft nur die Symptome und nicht die Ursache. Wer häufig unter Sodbrennen leidet, sollte daher unbedingt den Grund des Problems herausfinden. Zumal die häufige Einnahme von Natron auch negative Wirkungen hat: Der Magensaft ist nicht mehr sauer genug, um seinen Aufgaben, Krankheitserreger abzutöten und Essen vorzuverdauen, ausreichend zu erfüllen.

Wofür sollte man Backpulver nicht verwenden?

„Ein Gebiet, wo man Backpulver nicht verwenden sollte, fällt mir eigentlich nicht ein“, meint Chemikerin Carolin Kiefer. Je nachdem was zu reinigen oder zu entfernen ist, seien allerdings Zitronensäure, Soda oder Essig die besseren Hausmittel. „Am besten man probiert es einfach aus“, sagt Kiefer. Nur bei der innerlichen Anwendung warnt sie: Wie bei allem, was der Mensch zu sich nimmt, gilt auch bei Natron, eine Überdosierung ist schädlich.

Was ist der Unterschied zwischen Natron und Backpulver?

Natron ist reines Natriumhydrogencarbonat – ein Natriumsalz. Backpulver dagegen setzt sich aus Natron, Säure und Stärke zusammen.

Kommt Natron in Verbindung mit Wasser, passiert nichts. Bei Backpulver dagegen löst sich durch die Flüssigkeit die Säure und verbindet sich mit dem Natron. Dadurch wird Kohlendioxid freigesetzt.

Wer es darauf abgesehen hat, kann sowohl Natron als auch Backpulver verwenden. Bei Natron muss neben Wasser allerdings noch Säure, zum Beispiel Essig, hinzugefügt werden.

Ist dagegen die fettlösende Wirkung gefragt, sollte man gleich zu Natron greifen. Es ist in jedem Supermarkt erhältlich, deutlich kostengünstiger und nicht mit Stärke verdünnt.

Wie lange ist Backpulver haltbar?

Eigentlich kann Backpulver nicht schlecht werden und ist somit unbegrenzt haltbar. Allerdings kann nach längerer Lagerung die Triebwirkung nachlassen. Um das zu vermeiden, müssen die kleinen Tütchen trocken gelagert und vor anderen Lebensmitteln und Sonne geschützt werden.

Ob das Backpulver noch gut ist, verrät dann weniger der Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum, sondern vielmehr der Blick auf den Inhalt des Tütchens. Gutes Backpulver besitzt eine mehlige Konsistenz, ist weiß und hat einen neutralen Geruch. Ist das Pulver dagegen verfärbt oder verklumpt, dann ist es vermutlich feucht geworden. Die Triebwirkung ist damit wahrscheinlich dahin. Unter Umständen hat sich sogar schon Schimmel gebildet. Deshalb sollte das Päckchen samt Inhalt besser weggeworfen werden.

Wenn Sie sich unsicher sind, hilft ein einfacher Test: Lassen sie in ein Glas Wasser eine Prise Backpulver rieseln. Sprudelt es nun deutlich, ist das Pulver noch in Ordnung. Sprudelt es nur wenig oder gar nicht, besitzt das Pulver keine Triebwirkung mehr und ist zum Backen nicht mehr geeignet.

Hier geht es zur Infostrecke: Zehn Dinge, die Sie über Backpulver wissen sollten

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