Berlin (dpa) – Lässig präsentierte Max Kruse sein neues, rotes Trikot mit der Nummer 10. Bei der Frage nach seinem Image als Luftikus und Lebemann verging dem prominentesten Transfer des 1. FC Union Berlin aber die gute Laune. „Ich bin nicht hier, um mich um das Nachtleben in Berlin zu kümmern. Ich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert