In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen sind wieder einige spannende neue Startups in Köln entstanden. Einige sehr junge Startups davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

AIO
Das Kölner Startup AIO bietet “transparente, nachhaltige und dazu noch stylishe Masken” an. Über indiegogo wollte Gründerin Anna Müller zuletzt 30.000 Euro einsammeln. Am Ende sind es 330.000 Euro geworden. “Unser Produkt bietet eine umweltfreundliche Alternative zu den blauen Einwegmasken”, sagt Gründerin Müller.

Brickbuy
Das Kölner Startup Brickbuy bietet seinen Kunden die Möglichkeit in Beton-Gold, also Immobilien zu investieren oder diese anteilig zu verkaufen. Eigentümer können über die Plattform des jungen Startups bis zu 49 % der Quadratmeter einer Immobilie verkaufen.

CRM Spy
Bei CRM Spy dreht sich alles um Wettbewerbsmonitoring. “Wir bieten unseren Partner erstmalig die Möglichkeit ein ganzheitliches CRM zu betreiben.Unsere Mission ist es, das CRM unserer Partner auf ein neues Niveau zu heben”, teilt das junge Unternehmen mit.

DocuDiet
Das Kölner Startup DocuDiet kümmert sich um Wissensmanagement. “Wir können den Dokumentenbestand analysieren und sortieren, Zusammenhänge erkennen und Mitarbeitende vernetzen, die an ähnlichen Themen arbeiten”, teilt die Jungfirma, die von Christoph Kling und Maryam Mehrazar geführt wird, mit.

feelfood
Die Kölner Jungfirma feelfood, die von Fabian Zbinden und Franziska Schaal gegründet wurde,  setzt auf sogenannte  “intelligente Mahlzeiten”. Diese sollen nicht “nur angenehm satt machen, sondern auch mit einer rein pflanzlichen Rezeptur alle wichtigen Nährstoffe in Bio-Qualität liefern”.

fulfillmenttools
Mit fulfillmenttools können Unternehmen den “Aufbau der eigenen Omnichannel-Erlebniswelt in Angriff nehmen”. Zielgruppe sind vor allem “wachstumsstarke Omnichannel-Händler”. Das Startup wurde aus dem Innovationshub von REWE digital ausgegründet.

Jupp
Das Unternehmen Jupp entwickelt “Alltagslösungen und digitale Hilfestellungen” für Menschen mit Demenz. Dabei setzt das Startup insbesondere auf ein “interaktives Informationsangebot” mit Infos zu Diagnose, dem Krankheitsverlauf und den damit verbundenen neuen Herausforderungen.

Mane Biotech
Das junge Unternehmen Mane Biotech entwickelt ein Gerät gegen Haarausfall. Es soll ausreichen, die Apparatur täglich rund 30 Minuten anzuwenden. Geführt wird das Startup von  Samuel Christopher Jack Jellard und Carlos A. Chacón-Martínez.
Naix Technology
Bei Naix Technology dreht sich alles um Dokumente. Das 2018 gegründete Unternehmen entwickelt eine Software mit der man Dokumente automatisch anonymisiert werden können. Der Münchner Business Angel Karl Olbert investierte kürzlich in das Kölner Startup.

Phytolinc
Phytolinc plant und baut Anlagen zur Aufbereitung von Deponie-Sickerwasser. Dabei setzt das Startup auf Mikroalgen und einen eigens entwickelten membranbasiertenPhotobioreaktor, der mit einer eigenen Automatisierungssoftware betrieben wird

Raketenstart
Bei Raketenstart, das von Madeleine Heuts gegründet wurde, handelt es sich um eine “digitale Rechtsabteilung für Startups, Gründer und Selbständige”. Das Legaltech soll dabei den “gesamten Rechtsberatungsbedarf” für Existenzgründer abdecken.

Uma
Hinter Uma verbirgt sich eine App für die Schwangerschaft. “Mit uma sollen Frauen ihre körperlichen Veränderungen in der Schwangerschaft tracken können und so Analysen und Hilfestellungen erhalten”, teilen die Gründerinnen aus Köln mit. Uma wird an der Hochschule für Gesundheit in Bochum entwickelt.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit circa 400 Startups, über 60 Coworking Spaces, Acceleratoren und Inkubatoren sowie attraktiven Investoren, zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH#Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

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