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Dallas Mavericks mit Personalsorgen vor den Play-offs

Während die meisten Europäer schlafen, geht es in den nordamerikanischen Profiligen hoch her. Was in der Nacht beim American Football, Basketball und Eishockey passiert ist.

Basketball: Dallas Mavericks mit Personalsorgen vor den Play-offs

Die Dallas Mavericks bangen vor den NBA-Play-offs um Luka Doncic. Der wichtigste Basketballer der Texaner musste beim 130:120 gegen die San Antonio Spurs am Sonntag (Ortszeit) im letzten Spiel der Hauptrunde wegen einer Verletzung an der Wade raus. Ob er den Mavericks im ersten Spiel der Play-offs gegen die Utah Jazz am kommenden Samstag helfen kann, ist offen. Nationalspieler Maxi Kleber fehlte mit Problemen am Sprunggelenk zwar zum vierten Mal in Serie, soll nach Angaben von Trainer Jason Kidd am Wochenende aber einsatzbereit sein. Dallas beendete die Saison auf Rang vier der Western Conference, Utah auf Platz fünf.

Die Golden State Warriors als Dritte treffen in der ersten Runde auf die Denver Nuggets. Um die beiden letzten Tickets im Westen streiten sich die Minnesota Timberwolves, die Los Angeles Clippers, die New Orleans Pelicans und die Spurs. Der Sieger des Duells zwischen den Clippers und den Timberwolves trifft in der ersten Runde auf die Memphis Grizzlies. Der Verlierer bekommt gegen den Gewinner aus der Partie Spurs gegen Pelicans noch eine letzte Chance. Diese Begegnung ermittelt den Gegner der Phoenix Suns.

Basketball: Boston Celtics holen in der Eastern Conference Rang zwei

Die Boston Celtics um Basketball-Nationalspieler Daniel Theis kletterten in der Eastern Conference noch auf Rang zwei. Dem Team droht damit ein Erstrundenduell in den Play-offs mit den Brooklyn Nets um Kevin Durant und Kyrie Irving. Gegen die Memphis Grizzlies holten die Celtcis ein 139:110 und überholten damit noch die Milwaukee Bucks, die 115:133 gegen die Cleveland Cavaliers verloren.

Die Miami Heat konnten am letzten Spieltag nicht mehr von Rang eins verdrängt werden und verloren ohne ihre Topspieler bei den Orlando Magic 111:125. Moritz Wagner kam in seinem letzten Saisonspiel auf 14 Punkte, elf Rebounds und fünf Vorlagen für Orlando.

Rang vier in der Eastern Conference ging an die Philadelphia 76ers, Fünfter sind die Toronto Raptors, auf Platz sechs stehen die Chicago Bulls. Die Brooklyn Nets sicherten sich Rang sieben durch ein 134:126 gegen die Indiana Pacers. Achter sind die Cavaliers, Neunter die Atlanta Hawks, auf Rang zehn stehen die Charlotte Hornets.

Die Top sechs der Eastern Conference haben ihr Play-off-Ticket sicher. Die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn spielen in einem sogenannten Play-In noch zwei weitere Tickets aus. Die Nets treffen dabei auf die Cavaliers. Der Gewinner dieses Duells ist Gegner der Celtics. Der Verlierer spielt gegen den Gewinner der Partie Hornets gegen Hawks um das letzte Ticket. Wer weiterkommt, trifft auf Miami.

Titelverteidiger Milwaukee Bucks spielt gegen die Chicago Bulls in der ersten Playoff-Runde. Die 76ers bekommen es mit den Toronto Raptors zu tun.

Basketball: Meistercoach Vogel steht bei den Lakers vor dem Aus

Meistertrainer Frank Vogel hat nach einer enttäuschenden Saison offenbar keine Zukunft mehr bei den Los Angeles Lakers um Superstar LeBron James. Nach Informationen von ESPN war das abschließende Saisonspiel zugleich das letzte für den 48 Jahre alten Coach, der die Kalifornier 2020 zum Titel geführt hatte. Die Entscheidung soll am Montag offiziell werden.

Die Lakers gewannen am Sonntag mit 146:141 n.V. bei den Denver Nuggets, hatten jedoch schon zuvor die Teilnahme an den Play-offs verpasst. Der Vertrag von Vogel wäre noch ein weiteres Jahr gelaufen.

Football: Jakob Johnson spricht über sein neues Football-Abenteuer in Las Vegas

Der deutsche Football-Profi Jakob Johnson gibt sich nach seinem Wechsel zum NFL-Titelkandidaten Las Vegas Raiders betont zurückhaltend. „Mein Ziel ist dasselbe wie jedes Jahr: Es in den Kader zu schaffen, einen Weg zu finden, um dem Team zu helfen, und besser zu werden“, sagte der Fullback am Sonntag bei einem Trainingscamp in seiner Heimat Stuttgart.

Johnson wagt zur neuen Saison den Sprung von den New England Patriots ins Spielerparadies, wo die Raiders ein Super-Bowl-Team zusammenstellen wollen. „Ich war bisher nur dort, um meinen Vertrag zu unterschreiben. Aber die Raiders-Fanbase ist auf jeden Fall sehr leidenschaftlich“, sagte der 27-Jährige.

Die Zeit in der National Football League ist endlich und kann schnell vorbei sein, das weiß auch Johnson. „Ich will auf jeden Fall weiter etwas mit Football zu tun haben und versuchen, den Sport in Deutschland weiter zu vergrößern. Auch wenn meine Spielerkarriere irgendwann mal endet“, sagte er.

(RP/SID/dpa)

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