Dass sich Mimi Fiedler immer mal wieder vom Beauty-Doc optimieren lässt, ist kein Geheimnis. So hat sich die Schauspielerin über die Jahre verändert.Mitte der Neunzigerjahre begann Mimi Fiedler, damals noch Miranda Toma, ihre Karriere als Schauspielerin, zunächst am Theater, später auch im Fernsehen. Heute ist die mittlerweile 47-Jährige aus dem Showgeschäft nicht mehr wegzudenken. Allerdings hat sich über die Zeit nicht nur ihr Name geändert, sondern auch etwas an ihrem Gesicht.So unterzog sich Mimi Fiedler in den vergangenen Jahren neben einer Brustvergrößerung auch einer Nasen-OP. Zudem lässt sie sich jährlich Botox spritzen. Zudem hat sie sich Fett aus ihrem Hintern injizieren lassen, um ihren Augenringen entgegenzuwirken.“Sanfte Eingriffe finde ich vollkommen ok“Aus ihren Beauty-Eingriffen hat die Schauspielerin nie ein Geheimnis gemacht. Ganz im Gegenteil. „Sanfte Eingriffe finde ich vollkommen ok“, sagte sie einmal im Interview mit t-online. „Es geht ja nicht darum, den Alterungsprozess zu stoppen, sondern ihn ein kleines minibisschen zu verzögern. Ohne dass man sich entstellt.“Ihr vermutlich größter Eingriff im Gesicht: die Nasenkorrektur. Die liegt nun schon rund 15 Jahre zurück. Während eines Drehs sei sie damals mit ihrem Gesicht „gegen eine Betonmauer gekracht“, erzählte sie 2009 der „Bild“-Zeitung. „Letztendlich war meine Nase zweimal gebrochen. Dass ich damit zum Schönheitschirurgen gegangen bin, ist für mich selbstverständlich.“ Kurz vor ihrem Stuntunfall entstand dieses Bild, aufgenommen wurde es 2005.Vergleicht man die Bilder mit Fotos von heute, sind die Eingriffe kaum zu erkennen. Nur die Nase ist vielleicht etwas schmaler. Wirklich verändert hat sich die Schauspielerin in fast 20 Jahren nicht. Ja, man könnte meinen, Mimi Fiedler sei es mithilfe eines Schönheitschirurgen tatsächlich gelungen, den „Alterungsprozess“ aufzuhalten.“Ich gehöre leider nicht zu den Menschen, die in Würde altern“, sagte sie im Interview mit der Schönheitsklinik Bellari. „Ich finde, dass man den Alterungsprozess ruhig etwas verzögern darf, aber bloß nicht so, dass man sich irgendwann vor seinem eigenen Spiegelbild erschreckt.“