Lübeck: Mann schlägt Zugbegleiter mit Faust ins GesichtEin 26-Jähriger hat am Bahnhof Schönberg einen Zugbegleiter tätlich angegriffen, nachdem dieser ihn aufgrund eines fehlenden Tickets aus dem Zug verwiesen hatte. Im Regionalexpress auf der Fahrt von Neubrandenburg in Richtung Lübeck wurde der 26-jähriger auffällig, weil er kein Ticket vorlegen konnte. Da der Mann angab, kein Geld und auch keinen Ausweis mitzuführen, wurde er von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Am Bahnhof Schönberg stieg er aus dem Zug, war aber mittlerweile so in Rage geraten, dass er mehrfach gegen die Scheiben des Zuges schlug. Plötzlich und unvermittelt drehte er sich dann zum Zugbegleiter um und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Dieser verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Aufmerksame Reisende bekamen den Vorfall mit und schritten beherzt ein. Somit konnte schlimmeres vermieden werden. Der gewalttätige Mann verließ daraufhin den Bahnsteig. Der an der Stirn verletzte Zugbegleiter setzte seine Fahrt fort und erstattete bei der Bundespolizei Strafanzeige. Eine knappe Stunde später meldete sich eine Zugbegleiterin bei der Bundespolizei. Aufgrund der ihr bekannten Täterbeschreibung teilte sie mit, dass sich der Mann im Zug nach Lübeck befindet. Eine Streife der Bundespolizei konnte den Mann am Lübecker Hauptbahnhof dann endgültig stellen. Der Zugbegleiter musste aufgrund der Verletzung einen Arzt aufsuchen und ist für mehrere Tage krank geschrieben.Quelle: Polizei KielGlatteis sorgt für viele Unfälle auf deutschen AutobahnenNach dem schweren Unwetter zum Wochenbeginn macht den Menschen in Deutschland nun in vielen Teilen Glätte und Eis zu schaffen. Im sächsischen Weischlitz auf der A72 und im Nordosten Bayerns gab es auf mehreren Autobahnen glättebedingte Beeinträchtigungen und vor allem in der Region Hof Unfälle mit Blechschäden. Zudem waren mehrere Fahrzeuge liegen geblieben. Schwerer verletzt wurde ersten Erkenntnissen zufolge niemand. Quelle: DPANienburg: Windböe weht Seniorin vor AutoEin starker Windstoß hat eine Seniorin im niedersächsischen Nienburg vor ein herannahendes Auto geweht. Die 77-jährige Fahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen war eine 82-jährige Nienburgerin mit ihrem Einkaufstrolley zu Fuß auf dem Bürgersteig unterwegs, als ihr Trolley von einer Windböe erfasst und die Frau daran auf die Fahrbahn gezogen wurde. Eine 77-jährige Nienburgerin konnte mit ihrem PKW der Frau nicht mehr ausweichen. Es kam zum Frontalzusammenstoß. Die 82-Jährige war zunächst noch ansprechbar, wurde jedoch schwer verletzt mit einem Rettungswagen in das Nienburger Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später ihren Verletzungen erlag. Die 77-jährige Fahrerin blieb unverletzt. An ihrem PKW entstand leichter Sachschaden.Quelle:Polizei NienburgMenden: Vermisste Zehnjährige ist ertrunken Die am Wochenende tot aufgefundene Zehnjährige aus Menden im Sauerland ist ertrunken. Das habe die Obduktion am Dienstag ergeben, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochmorgen. Das Mädchen war etwa eine Woche verschwunden, bevor es am Sonntagmorgen tot in einem Wehr auf der Ruhr entdeckt wurde. Zuvor hatte die „Westfalenpost“ berichtet.Das als scheu geltende, autistische Kind war am 1. Februar in einem unbeobachteten Moment aus der Wohnung gelaufen – wohl barfuß und in einem rosafarbenen Pyjama. Es wurde befürchtet, dass die Zehnjährige in die Hönne gefallen sein könnte, einen Nebenfluss der Ruhr, der unmittelbar an dem Haus der Familie entlang fließt und in die Ruhr mündet. Suchtrupps hatten mit einem Hubschrauber, Strömungsrettern der Feuerwehr und vielen freiwilligen Helfern tagelang das Ufer, den Fluss und die Region abgesucht, um das Mädchen zu finden.Quelle: DPASiegen: Autofahrer stecken stundenlang in Stau festIn Nordrhein-Westfalen musste am späten Dienstagabend ein Teil der Autobahn 45 bei Siegen für mehrere Stunden gesperrt werden. Zahlreiche Autofahrer mussten in der Nacht auf Mittwoch für mehrere Stunden im Stau ausharren. Wegen der schnell einsetzender Glätte hatten sich Lastwagen festgefahren, zudem sei es zu mehreren Unfällen mit Blechschäden gekommen, hieß es von der Polizei. Die Autobahn war auf einem rund 18 Kilometer langen Abschnitt gesperrt. Gegen 2.40 Uhr waren laut Polizei alle Spuren in beide Richtungen wieder frei. Bei mehreren Unfällen wurden insgesamt zwei Menschen leicht verletzt.Quelle: DPANachrichten aus Deutschland von Dienstag, 11. Februar:Pasewalk: Frau wird von Riesenkatze verfolgt und lockt sie zur PolizeiIn Mecklenburg-Vorpommern kam es letzte Woche zu einem tierischen Zwischenfall: In Pasewalk wurde eine Passantin von einer großen Katze verfolgt. Weil kein Besitzer zu sehen war und sie die Katze auch sonst niemandem zuordnen konnte, ging die Frau direkt weiter auf das örtliche Polizeirevier – gefolgt von der Katze. Dort wurde das Tier von der Polizei Vorpommern-Greifswald aufgenommen und versorgt. Außerdem starteten die Beamten gleich eine „Facebook-Fahndung“, um den Besitzer der Katze zu finden.Wie sich herausstellte, war die Besitzerin der Katze in Urlaub. Als Katze „Bekka“ feststellte, dass niemand zu Hause war, machte sie sich wohl noch einmal zu einem Spaziergang auf. Die Mutter der Katzenhalterin, die auf das Tier aufpasste, alarmierte ihre Tochter und ihre Enkelin, als der Vierbeiner abends nicht mehr auftauchte. Am nächsten Tag sah die Enkelin dann den Facebook-Post der Polizei und Bekka konnte von ihrer Besitzerin abgeholt werden.Quelle: Polizei Vorpommern-GreifswaldKelheim: Unbekannte erlauben sich Scherz mit Krokodilkopf aus PlastikAm Samstag wurde die bayerische Polizei zu einem Einsatz am Kelheimer Frauenforst gerufen. Dort hatte jemand ein Krokodil in einem Tümpel entdeckt, wie die Beamten am Dienstagmittag berichteten. Tatsächlich traf eine Streife auf das Tier – allerdings handelte es sich um einen eingefrorenen Krokodilkopf aus Plastik. „Der Krokodilkopf wurde sichergestellt, um weiteren Verwechslungen vorzubeugen“, twitterten die Beamten.Quelle: Twitter/Polizei NiederbayernGlatten: Mann verunglückt bei Beseitigung von SturmschädenIm Nordschwarzwald ist ein Mann beim Beseitigen von Sturmschäden tödlich verunglückt. Er hatte an einem entwurzelten Baum gesägt, als der Wurzelballen ins Rutschen geriet und den Mann unter sich begrub, wie der „“Schwarzwälder Bote“ berichtet. Die gerufenen Einsatzkräfte sicherten den Baumstumpf gegen weiteres Abrutschen, sogar ein Bagger war im Einsatz. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät. Notfallseelsorger betreuten die Angehörigen und Einsatzkräfte, die mit rund 45 Helfern im Einsatz waren.Quelle: Schwarzwälder BoteWesseling: Brand in Schule – 1400 Schüler gerettetIm nordrhein-westfälischen Wesseling bei Köln ist am Dienstagvormittag ein Großbrand ausgebrochen. Wie der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet, fing das Dach der Wilhelm-Bush-Hauptschule gegen 12 Uhr Feuer. Verletzte gab es nicht, da der betroffene Gebäudeteil seit mehreren Wochen nicht genutzt wird. Die etwa 1400 Schüler konnten den übrigen Teil des Gebäudes rechtzeitig verlassen. Über 100 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren sind derzeit im Einsatz.Quelle:Kölner StadtanzeigerFulda: Zwei Schüler und zwei Lehrer nach Verpuffung in Chemieraum verletzt Im hessischen Schloss Bieberstein hat es einen Unfall in einem Chemieraum gegeben. Wie die Polizei berichtete, wurden dabei zwei Schüler und zwei Lehrer verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Wie schwer die Verletzungen sind, konnten die Beamten bislang noch nicht sagen. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurden bei Aufräumarbeiten durch Lehrkräfte mehrere bislang unbekannte Stoffe vermischt, sodass es zu einer Verpuffung kam. Schüler hätten sich zu dem Zeitpunkt nicht in dem Raum befunden, allerdings seien durch die Ausbreitung des Gases in der Nähe befindliche Personen in Mitleidenschaft gezogen worden, heißt es. Weitere Personen vor Ort werden vorsorglich ärztlich untersucht.Die betroffenen Räumlichkeiten wurden geräumt. Quelle: Polizei OsthessenFrankfurt: Patient geht in Notaufnahme auf Ärzte und Pfleger losIn einem Krankenhaus in Frankfurt am Main hat am frühen Sonntagmorgen ein 19-Jähriger in der Notaufnahme Ärzte und Pfleger angegriffen. Wie die Polizei berichtet, wurde der Mann zuvor von Freunden in die Notaufnahme gebracht. „Hier änderte sich allmählich sein Gemütszustand derart, dass er zunehmend aggressiver gegenüber dem Klinikpersonal wurde“, heißt es im Bericht. Der Patient schlug und trat um sich, griff Ärzte und Pflegepersonal an. Die alarmierten Polizisten konnten ihn zunächst nicht beruhigen und setzten einen Taser ein, um den Randalierer unter Kontrolle zu bringen. Eine medikamentöse Behandlung zur Beruhigung zeigte im Anschluss erst langsam Wirkung. Der Mann hätte angegeben, Marihuana geraucht zu haben. Ob dies ursächlich für den Ausraster war, blieb offen. Bei dem Vorfall wurden  drei Krankenhausmitarbeiter und ein Polizeibeamter verletzt.Quelle:Polizei FrankfurtProzess um Doppelmord am Bahnhof Iserlohn: Angeklagter schweigt Unter Polizeischutz hat im nordrhein-westfälischen Hagen der Doppelmord-Prozess gegen einen 44-jährigen Mann begonnen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, seine Ehefrau und deren neuen Lebenspartner im August 2019 am Bahnhof von Iserlohn erstochen zu haben. Zum Prozessauftakt am Dienstag vor dem Schwurgericht hat sich der Kosovare nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte seine Ehefrau als sein „Eigentum“ betrachtet habe. Weil sie ihn verlassen habe, hätten die 32-Jährige und deren 23-jähriger Freund sterben müssen.Laut Gerichtssprecher Bernhard Kuchler hat es im Vorfeld des Prozesses einen „Blutracheschwur“ der Familie des getöteten Mannes gegeben. Deshalb finde der Prozess unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Ehefrau des Angeklagten war laut Staatsanwaltschaft 2018 in das Frauenhaus von Iserlohn geflüchtet, weil es in der Ehe zu Auseinandersetzungen gekommen sein soll.Quelle: DPAMünchen: Bauarbeiter stürzt in SchachtIn München ist am Montag ein Bauarbeiter bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt worden. Wie die Feuerwehr berichtet, fiel der Mann in einen vier Meter tiefen Schacht. Alarmierte Notärzte übernahmen im Schacht die Erstversorgung, mit Unterstützung von Höhenrettern konnte der Verletzte geborgen und zur weiteren Behandlung abtransportiert werden. Quelle: Feuerwehr München Hamburg: Fischmarkt nach Sturmflut unter WasserEine Sturmflut hat am Montagnachmittag den Fischmarkt in Hamburg-St. Pauli überschwemmt. Das Wasser stieg nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie auf 2,70 Meter über dem mittleren Hochwasser. Damit handelte es sich um eine schwere Sturmflut. Die Hamburger Feuerwehr musste deswegen vorerst aber nicht zu einem Einsatz ausrücken, wie ein Sprecher sagte. Am Dienstag und Mittwoch soll es jeweils zwei weitere Sturmfluten in Hamburg geben, die der Vorhersage zufolge etwas geringer ausfallen sollen.Quelle: DPANachrichten aus Deutschland von Montag, 10. Februar:Oberhausen: Schwangere bekommt Kind in GaststätteIn einer Oberhausener Gaststätte hat eine Frau ihr Baby zur Welt gebracht – ohne Arzt, aber dafür mit Hilfe einer Kellnerin und der Inhaberin des Lokals. Während in der Nacht zum Sonntag eine Schlagerparty in vollem Gange war, wurde das Mädchen auf der abgesperrten Toilettenanlage geboren, wie Inhaberin Sarah Terhorst der Deutschen Presse-Agentur am Montag erzählte. Noch bevor Notarzt und Rettungswagen eintrafen, sei das Baby schon da gewesen. „Die Kleine heißt Angelina, wir haben sie dem Notarzt frisch gebadet übergeben.“  Die beiden spontanen Geburtshelferinnen seien noch vom Kellner unterstützt worden, erzählte Terhorst. „Der ist immer hin und her gelaufen und hat uns frische Tücher gebracht.“ Mutter und Kind seien wohlauf und sollten am Dienstag das Krankenhaus verlassen. Zunächst hätten die feiernden Gäste gar nichts bemerkt. Erst als der Notarzt kam, machte die Geschichte die Runde. Terhorst: „Die Mutter und ihr Baby haben den Applaus ihres Lebens bekommen.“ Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ hatte zuvor über das „Schlager-Baby“ berichtet.Quelle: DPAMünster: Tödliche Hausexplosion womöglich vorsätzlich herbeigeführtDie Explosion im nordrhein-westfälischen Lienen, bei der am Samstag ein 19-jähriger Feuerwehrmann getötet wurde, ist womöglich vorsätzlich herbeigeführt worden. Darauf deuten erste Ergebnisse intensiver Ermittlungen vom Wochenende hin, wie der Münsteraner Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Montag mitteilte. Die Ermittlungen stünden aber noch am Anfang.    Bei der Explosion in einem Wohnhaus waren der 19-Jährige ums Leben gekommen und vier weitere Feuerwehrleute verletzt worden. Im Keller des Hauses fanden die Ermittler eine Gasflasche, aus der vermutlich Gas ausgetreten war.“Das Wohngebäude ist einsturzgefährdet und kann aktuell nicht betreten werden“, erklärte der Leiter der Mordkommission, Frank Schneemann. Dies erschwere die Tatortaufnahme und die Spurensuche. Weiteren Aufschluss über die Hintergründe erhofften sich die Ermittler von Zeugenvernehmungen und ersten Hinweisen, denen die Polizei am Montag nachging.Quelle: AFPBerlin: Kranausleger löst sich – zwei Arbeiter schwer verletztBei Kranarbeiten in Schönefeld bei Berlin sind am Montag zwei Arbeiter schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte sich der Ausleger eines Krans gelöst und war auf die beiden Männer gestürzt. Die Arbeiter im Alter von 45 und 57 Jahren wurden mit Rettungshubschraubern in umliegende Kliniken gebracht. Ob sich der Kranunfall im Zusammenhang mit dem Orkan „Sabine“ ereignete, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht sagen. Das Amt für Arbeitsschutz hat weitere Ermittlungen übernommen.Quelle: DPASchleswig: Jungs geben Tasche mit 1250 Euro bei Polizei abIn Schleswig-Holstein haben zwei Jungen eine herrenlose Handtasche mit weit mehr als tausend Euro zur Polizei gebracht. Nach Angaben der Beamten vom Montag fand das Duo im Alter von zwölf und 13 Jahren die Tasche am Samstag auf einer Straße in Schleswig und erschienen damit umgehend im nächsten Polizeirevier, um sie dort abzugeben.In der Tasche befanden sich 1250 Euro, wie die Polizei in Flensburg mitteilte. Von den Beamten seien die ehrlichen Finder für ihr vorbildliches Verhalten gelobt worden. Der glückliche Besitzer habe inzwischen ermittelt werden können und werde die Tasche samt Geld am Montag abholen.Quelle: AFPSchweinfurt: Kleinkind bei illegalem Autorennen mit im WagenBei einem illegalen Autorennen in Schweinfurt ist am Sonntagabend eine Frau verletzt worden. Ein zwei Jahre altes Kind, das ebenfalls in einem der beteiligten Autos saß, blieb unverletzt. Nach Angaben der Polizei vom Montag hatte ein 35-Jähriger sich ein Rennen mit einem 28 Jahre alten Autofahrer geliefert. Als einer der beiden nach einem gescheiterten Überholversuch wieder einscheren wollte, stießen die beiden Autos zusammen. Die Beifahrerin des 35-Jährigen wurde bei dem Unfall verletzt, verlor das Bewusstsein und kam ins Krankenhaus. Nach Polizeiangaben stritten beide Parteien nach dem Unfall lautstark miteinander. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen des Rennens.Quelle: DPABerlin: Transfrau beleidigt und verletztZwei Unbekannte haben in Berlin eine Transfrau beleidigt und mit Pfefferspray verletzt. Die beiden jungen Männer beleidigten die 51-Jährige am Sonntag in einer U-Bahn mit homophoben Sprüchen und drohten, ihre Haare mit einem Feuerzeug anzuzünden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Einer der Tatverdächtigen sprühte ihr anschließend Pfefferspray in die Augen. Bevor die Unbekannten an einem U-Bahnhof die Bahn verließen, bespuckten sie die 51-Jährige. Andere Fahrgästen kümmerten sich umgehend um die Transfrau und spülten ihr die Augen mit Wasser aus. Eine Behandlung in einem Krankenhaus war nicht notwendig. Die Polizei sicherte die Videoaufzeichnungen aus der U-Bahn und leitete Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ein.Quelle: DPAErfurt: 34-Jähriger steckt beim Rauchen seinen Balkon in BrandEin-34-Jähriger hat in der Nacht zum Samstag nach dem Rauchen seinen Balkon in Brand gesteckt und damit einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte der Mann „vermutlich noch glimmende Zigarettenreste unsachgemäß auf seinem Balkon entsorgt“. Dadurch gerieten weitere Gegenstände in Brand. „Da anfänglich auf Klingeln und Klopfen niemand reagierte, öffnete die Feuerwehr die Wohnungstür“, heißt es weiter. Den Bewohner fanden die Rettungskräfte schlafend im Bett vor. Er konnte nur mit Mühe geweckt werden, was womöglich auch am Atemalkoholwert von mehr als zwei Promille lag. Den Mann erwartet eine Anzeige wegen fahrlässiger Brandstiftung.Quelle:Polizei ErfurtDeutschland: Orkantief „Sabine“ stürmt weiterSabine Karte 6.37Orkantief „Sabine“ hat es auf dem Feldberg im Schwarzwald mit Böen von mehr als 170 Stundenkilometern stürmen lassen. Um 7 Uhr am Montagmorgen seien dort 177 Stundenkilometer registriert worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Auch auf dem Brocken im Harz stürmte es heftig: Dort gab es um 4.00 Uhr Böen mit 171 Stundenkilometern. Bei Stürmen wie „Sabine“ werden meist auf den Bergen die Spitzengeschwindigkeiten gemessen.+++ Alle Neuigkeiten zu Sturmtief „Sabine finden Sie im stern-Ticker +++ Das Orkantief soll noch stundenlang weiter stürmen: Die stärksten Böen und teils auch Starkregen erwarten die Meteorologen jetzt für den Süden. Für die komplette Südhälfte Deutschlands gilt laut DWD die zweithöchste Unwetterwarnstufe, für einige Regionen in Baden-Württemberg und Bayern die höchste.Quelle: DPABarth: Haus von FDP-Politikerin mit Feuerwerkskörper beschossen Polizei und Staatsschutz ermitteln im Fall einer Feuerwerksattacke auf das Haus einer FDP-Politikerin in Mecklenburg-Vorpommern. Nach ersten Untersuchungen sollen Unbekannte das Wohnhaus der Juristin Karoline Preisler in Barth am Samstag mit Feuerwerkskörpern beschossen haben, wie ein Polizeisprecher in Neubrandenburg sagte. Die Ermittlungen steckten aber noch in den Anfängen. So sei auch unklar, ob der Vorfall mit den Vorgängen um die FDP in Thüringen zu tun haben könnte. Verletzt wurde niemand. Die 1971 geborene Preisler war beim Europawahlkampf 2018 für die Liberalen angetreten. Auf Twitter schrieb sie am Sonntag: „Die Jüngste hat es in ihrer Unschuld für ein Jugendfeuerwerk gehalten, als das Haus, sie und ich heute mit Feuerwerk beschossen wurden. Doch war es einfach nur Gewalt. Wir sind weggelaufen und haben Unterschlupf.“Quelle: DPANachrichten aus Deutschland aus der Woche vom 3. Februar bis 9. Februar lesen Sie hier.

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