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Nach tödlichem Baldwin-Schuss
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Regieassistent war offenbar bereits für anderen Unfall mit Requisitenwaffe verantwortlich

Eine Produktionsfirma hat nach dem tödlichen Schuss von Schauspieler Alec Baldwin Vorwürfe gegen den Regieassistenten erhoben, der ihm die Waffe gab. Er soll auch für einen anderen Vorfall mit einer Requisitenwaffe verantwortlich sein.

Dave Halls soll bereits 2019 aus der Produktion zu dem Film „Freedom’s Path“ wegen eines Schusswaffenunfalls entlassen worden sein, sagte ein Produzent des Films der Nachrichtenagentur AFP am Montag. Bei dem Zwischenfall sei ein Teammitglied leicht verletzt worden.

Tragödie am Filmset: Alec Baldwin erschießt aus Versehen Kamerafrau

Der bekannte US-Schauspieler Baldwin hatte am Donnerstag die 42 Jahre alte Kamerafrau Halyna Hutchins während der Dreharbeiten für den Western „Rust“ im US-Bundesstaat New Mexico offenbar versehentlich erschossen, als er eine Requisitenwaffe abfeuerte. Sie starb kurz nach dem Vorfall in einem Krankenhaus.

Die Polizei untersuchte den Vorfall. Im Fokus der Ermittlungen steht neben Halls auch die Film-Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed. Die 24-Jährige soll während des Drehs für die Sicherheit der Requisitenwaffen verantwortlich gewesen sein.

Medienberichten zufolge hatten Mitglieder des Filmteams am Morgen vor dem tödlichen Schuss auf Hutchins Schießübungen mit scharfer Munition gemacht.

(zim/AFP)

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