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Vorentscheidung im „Sommerhaus der Stars“
:
„Sie haben erst jetzt begriffen, was wir für ein krasses Paar sind“

Das Finale steht vor der Tür, im „Sommerhaus der Stars“ wird daher auch in Folge elf kräftig aussortiert. Dieses Mal müssen gleich zwei Paare gehen. Zum Glück, könnte man meinen.

Natürlich haben sich Mike und Michelle wieder vertragen. Wie ein ‚Herz und eine Seele stimmen sich die Streithähne dieser Staffel in Folge elf des „Sommerhaus der Stars“ am Mittwochabend auf die 50.000 Euro Preisgeld ein. Dieser Summe sind sie nun nach dem Rauswurf von Jana Pallaske und Sascha Grindt auch einen gewaltigen Schritt näher gekommen.

Vor dem wichtigen Spiel „Ich halte dir die Stange“ schwören sich die beiden also ein, schmieden Pläne, wie sie sich direkt für das Finale sichern können. Es ist ganz einfach: In dem sie das Spiel gewinnen. „Keiner handelt heute eigenständig, keiner trifft eine Entscheidung, ohne sie mit dem anderen abgesprochen zu haben“, gibt Mike die Devise vor. Denn an Absprachen haperte es im Spiel in der vergangenen Folge.

An der Stangenwand, die von beiden Seiten erklommen werden muss, liefert aber die Konkurrenz eine Glanzleistung ab. Das Problem an dem Spiel: Absprachen sind das A und O. Die Stangen müssen für den Weg nach oben in immer höher liegende Löcher gesteckt werden, nur so können die „Stars“ auf der jeweiligen Seite auch hochklettern. „Tu mir einen Gefallen und sei leise“, bekommt Michelle die Ansage von Mike, er muss überlegen, welche Stange nun in welches Loch kommt, damit beide darauf etwas weiter nach oben kommen. „Du hörst nicht zu, du wirst hysterisch“, geht es weiter. Und die Zuschauer fragen sich, was daran so schwer ist. Vier Stangen so nach oben zu bewegen, dass die Kandidaten auf beiden Seiten hochklettern können. „Ohne Absprache reißt du eine Stange raus, die mich dazu zwingt, nach hinten runterzufallen. Ich war in der Lage, auf die Stange zu steigen, um hochzukommen“. Es ist wieder das typische Muster der beiden: Sie nehmen sich vor, Friede, Freude, Eierkuchen vorzuleben, doch es endet in einer Katastrophe. Das äußert sich dann so: „Ich sage, wann geredet wird, wann gehandelt wird, du bist ruhig auf deiner Seite.“

Vorbildlicher läuft es – natürlich – bei den Konkurrenten, die schnell die Wand hochkommen. Steff und Peggy, Yassin und Samira und Lars und Dominik liefern ab. Sissi und Ben jedoch nicht, sie kommen wie Mike und Michelle nicht zum Ziel und müssen um das Überleben im Sommerhaus bangen.

Da aber die ambitionierten Mike und Michelle sich am wenigsten an der Wand nach oben bewegt haben, steht fest, dass sie das Haus verlassen müssen. Die 50.000 Euro rücken für sie also in weite Ferne. Was sie aber mitnehmen, ist die Annahme, dass sie mit ihrem Verhalten im Sommerhaus wirklich für mächtig Eindruck bei den Gegnerinnen und Gegnern gesorgt haben. Anders ist die Aussage von Mike nicht zu erklären: „Sie haben erst jetzt begriffen, was wir für ein krasses Paar sind, dass ihnen bewusst wird: Scheiße, wir sind jetzt wirklich weg.“

Die Trauer um den Auszug hält sich aber ehrlicherweise in Grenzen. „Am Ende schwirrten alle um Mike herum, es war nicht ganz echt“, sagt Peggy. „Die waren halt einfach die Außenseiter, schwieriges Paar“.

Da waren es also nur noch vier Paare, bei denen die Aufregung immer weiter nach oben stieg. Vor allem angesichts des nachfolgenden Spiels: „Richtig einlochen“. Auf einem Brett, auf dem sich sechs Löcher und sechs Bälle mit den Anfangsbuchstaben der Antworten befinden, müssen sie die Bälle so platzieren, das sie in der jeweiligen Frage-Reihenfolge angeordnet werden. Umgewandeltes Kinderspiel, kennen wir von „The Squid Game“. Wie läuft es? Es geht so. Yassin und Samira haben so ihre Probleme, zum einen die Fragen zu beantworten, zum anderen die Bälle in der Reihenfolge anzuordnen. „Wie heißt eine kalte Tomatensuppe“, „ein anderes Wort für mangelndes Stehvermögen“ – die Bandbreite der Fragen ist riesig.

„Wir wissen nicht mal eine Sache“, meckert Samira. „Es geht um 50.000 Euro für unsere Hochzeit“, schreit Yassin zurück. Wer loslässt, ohne die Bälle angeordnet zu haben, verliert. Dann passiert es: „Unnötige Scheisse, ich spüre meine Arme nicht mehr“. Samira und Yassin wissen, dass sie höchstwahrscheinlich das Haus verlassen müssen. Die Auflösung verkündet dann Lars Steinhöfel. „Samira und Yassin haben keinen Buchstaben richtig eingelocht, somit sind die das schwächste Paar und müssen das Haus verlassen.“

Und so schließt die Folge mit zwei Erkenntnissen: Die Nervensägen Mike und Michelle sind raus, und Yassin und Samira müssen sich nun anderweitig um das Geld für ihre Hochzeit kümmern. Aber im Januar startet ja das Dschungelcamp, vielleicht sieht man sie dann wieder.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Wer ist raus aus dem „Sommerhaus der Stars“?

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