Dortmund (dpa) – Abwehrchef Mats Hummels fällt aus, Torjäger Erling Haaland ist fraglich – ausgerechnet vor dem Schlüsselspiel beim FC Brügge und dem Ligagipfel gegen den FC Bayern wachsen bei Borussia Dortmund die Personalsorgen. Dennoch wähnen sich alle Beteiligten für die richtungsweisenden Parti
Machtkampf im DFB, Machtvakuum in der DFL: Wer will die Bundesliga sein? Die Antwort entscheidet über die Zukunft des Spiels. Es geht dabei um Macht. Um Ruhm. Um Posten. Um Positionen. Um Geld. Um viel Geld.
Ein Tor, zwei Vorlagen: Union Berlin gewinnt dank eines starken Max Kruse gegen 1899 Hoffenheim, ist damit seit fünf Spielen ohne Niederlage und entblößt sich erster Abstiegssorgen. Die TSG wartet nun seit dem Sieg gegen die Bayern auf einen Dreier.
Gerd Müller gilt als der beste Fußball-Stürmer, den Deutschland je hatte. Er trug auch dazu bei, dass der FC Bayern heute so erfolgreich ist. Kurz vor seinem 75. Geburtstag spricht seine Frau über Müllers schwere Krankheit.
Zwar steht der Demokrat Biden besser da als Hillary Clinton 2016, aber US-Präsident Trump hat noch eine – geringe – Chance, sagt ARD-Wahlexperte Schönenborn. Und: Bei dieser Wahl gehe es auch um die Zukunft der Demokratie.
Die Wahlinfrastruktur der USA ist vielerorts veraltet und fehleranfällig. Hacker könnten deshalb leichtes Spiel haben – und die amerikanische Demokratie ins Chaos stürzen. Von Julian Heißler.
Mit einer mitternächtlichen Stimmabgabe in New Hampshire ist der Wahltag in den USA gestartet. Dort war der Sieger schnell ausgezählt. Doch nun heißt es Abwarten für Trump und Biden. Der Präsident witterte erneut Betrug. Von Julia Kastein.
Was wird das US-Wahlergebnis für Deutschland bedeuten? Auf Bundesebene hoffen viele auf einen Sieg Bidens. Erfahrene Außenpolitiker warnen jedoch vor „Wunschdenken“: Viele Konflikte blieben bestehen. Von Martin Ganslmeier.
Mit Spannung blicken Anleger auf die US-Wahl: Wer gewinnt, spielt eine untergeordnete Rolle. Ein absolutes Horror-Szenario wäre jedoch ein Wahlchaos mit wochenlanger Ungewissheit. Von Notker Blechner.
Trump gelobte, Präsident aller US-Amerikaner zu sein. Nach vier Jahren sieht es aus, als habe er es nicht einmal versucht, bilanziert Katrin Brand: Konflikte, Spaltung und gebrochene Vereinbarungen bestimmten seine Amtszeit.
