In der Berliner Innenstadt sind Schüsse gefallen: Eine Person starb, die Täter flüchteten laut Polizei. Die Hintergründe sind noch unklar.
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In der Berliner Innenstadt sind Schüsse gefallen: Eine Person starb, die Täter flüchteten laut Polizei. Die Hintergründe sind noch unklar.
Er vertrat Stormy Daniels in der Schweigegeldaffäre um Donald Trump, inzwischen landete er selbst vor Gericht. Michael Avenatti soll Nike erpresst haben – und könnte dafür lange ins Gefängnis kommen.
Ein Zuschauer beleidigte in Münsters Fußball-Stadion den Würzburger Spieler Leroy Kwadwo rassistisch. Andere Fans machten Ordner darauf aufmerksam. Nun droht dem Mann eine Anzeige wegen Volksverhetzung.
Radfahren liegt im Trend, es ist umweltfreundlich und gesund. Doch auf vielen Radwegen macht das Fahren keinen Spaß: Sie sind schmal, kurvig und bieten keinen Schutz vor Autos. Immer mehr Leute fordern deshalb mehr Platz fürs Rad.
Björn Höcke will am Montag mit Pegida demonstrieren. Aus seiner eigenen Partei gibt es dafür Kritik. Man hat Angst vor negativer Presse.
Lange schon galt Mike Mohring als politisch angeschlagen, nun organisiert er seinen Abgang. Der 48-Jährige will Platz an der Spitze der Thüringer CDU machen und perspektivisch auch den Fraktionsvorsitz abgeben. Einigen geht das aber nicht schnell genug.
Ein Ministerpräsident, der nicht zur Bundesratssitzung erscheint, und Staatssekretäre von Rot-Rot-Grün, die die Handynummer ihres neuen Chefs von der FDP nicht kennen. Das ist Thüringen nach dem politischen Beben vor eineinhalb Wochen.
Mike Mohring will nicht erneut als CDU-Landesparteichef kandidieren. Das teilte der Thüringer CDU-Chef in einem Video auf Twitter mitgeteilt. Er wolle einer Neuafstellung seiner Partei nicht im Wege stehen.
Die Verkehrswende kommt voran. Hunderte Millionen Euro vom Bund für den ÖPNV werden helfen, um in Städten und auf dem Land für mehr Busse und Bahnen zu sorgen. Der Umstieg vom Pkw auf öffentliche Verkehrsmittel ist ja nur möglich, wenn man zügig ans Ziel gelangt.
Bundespräsident Steinmeier hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine Lanze für internationale Zusammenarbeit gebrochen – ganz im Geiste des Treffens. Jedoch machen die Teilnehmer zu wenig daraus und es sich selbst zu leicht. Sie richten sich ein in der ritualisierten Verwaltung von Krisen- und Konflikten.