DDR, Herbst 1961: Einsatzkräfte mauern Fenster zu, räumen Wohnungen, sichern die Grenze. Wie denken sie heute darüber? Drei Männer über Pflicht und Schuld
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DDR, Herbst 1961: Einsatzkräfte mauern Fenster zu, räumen Wohnungen, sichern die Grenze. Wie denken sie heute darüber? Drei Männer über Pflicht und Schuld
Asiatisch aussehende Menschen in Deutschland stellen in diesen Tagen fest, dass der Sitz neben ihnen in der Straßenbahn frei bleibt. Das Coronavirus zeigt Wirkung – auch ohne Ansteckung. Andensorts in Europa spüren Chinesen teils noch stärker, dass Mitmenschen plötzlich Angst vor ihnen haben.
Abenteuerliche Rettung: Weil sie sich im Dunkeln auf einer Landstraße beim Reifenwechsel beide Hände einklemmte, musste eine Amerikanerin mit den Füßen die Polizei alarmieren.
Chinesen erleben angesichts der Corona-Epidemie Anfeindungen: in ausländischen Medien oder durch Nichtchinesen. Das pauschal Rassismus zu nennen hilft aber nicht weiter.
Seine Tochter hat er nie kennengelernt. Seit fünf Jahren ist der Neumünsteraner Georg Linnemann wie vom Erdboden verschluckt.
Der Drehbuchautor Oliver Kienle hat die Serie „Bad Banks“ geschrieben. Wie er auf Geschichten kommt, die sich gut verfilmen lassen, erzählt er im Arbeitspodcast.
In Genf verhandeln Offiziere aus Libyen darüber, wie man die Waffengewalt beenden könnte. Die geltende Waffenruhe ist brüchig. Die UN vermitteln.
Die Menschen sollen zu Hause bleiben, Busse und Bahnen fahren kaum noch: Drei weitere Städte Chinas haben Auflagen für ihre Bewohner erlassen. Die neuen Entwicklungen
Erst das K.o.-Spiel im Pokal in Frankfurt, dann das Spitzenspiel in der Bundesliga beim FC Bayern. Für Leipzig steht eine entscheidende Woche an. Und Trainer Julian Nagelsmann schlägt forsche Töne an.
Mit dem Ausbruch des neuen Coronavirus erleben wir Forschung live und Berichterstattung in Echtzeit. Viel Raum also für Spekulationen. Der bisher belegte Wissensstand