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Fahrplanwechsel bei der Bahn
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Non-Stopp-ICE soll ab Dezember von Köln nach Berlin fahren

Die Bahn macht dem innerdeutschen Flugverkehr Konkurrenz: Von Bonn und Köln nach Berlin fährt demnächst ein ICE ohne Zwischenhalt. Weniger als vier Stunden soll die Fahrt zwischen Domstadt und Hauptstadt dauern. Laut Bahn ein Signal für eine grüne Verkehrswende.

Der Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn bringt eine neue schnelle Verbindung aus Nordrhein-Westfalen nach Berlin. Ab Bonn und Köln sollen ab dem 12. Dezember drei Mal täglich in jede Richtung ICE-Züge ohne Zwischenhalt nach Berlin fahren. Die neuen Sprinterlinien kämen zusätzlich zum bestehenden Angebot auf die Strecke, teilte die Deutsche Bahn am Donnerstag in Düsseldorf mit. Von der Millionenstadt Köln aus werde Berlin in weniger als vier Stunden erreicht.

Werner Lübberink, der Konzernbevollmächtigte der Bahn für NRW, sieht in den Sprinter-ICE ein starkes Signal für eine grüne Verkehrswende. Denn die schnellen Züge seien auf einer der meistgenutzten innerdeutschen Flugstrecken unterwegs und „ideal für Geschäftsreisende aus Politik und Wirtschaft“, sagte er.

Ab Mitte Dezember gibt es zudem eine neue Fernverkehrslinie von Frankfurt über das Sieger- und Sauerland. Die Verbindung solle über Siegen nach Dortmund bzw. Münster auf die Schiene, teilte die Bahn mit. Städte wie Siegen, Altenhundem, Iserlohn-Letmathe oder Witten erhalten laut Bahn damit etwa zweistündlich eine Fernverkehrsanbindung nach Frankfurt sowie nach Hamm, Dortmund und Münster. Auf der Strecke sollen doppelstöckige Intercity-Züge mit neun Fahrradstellplätzen fahren.

(bora/dpa)

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