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DEL-Geschäftsführer gibt sich entspannt
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Tripcke räumt Krefeld-Klage gegen Abstieg nur geringe Chancen ein

Die Krefelder Pinguine stehen als Absteiger fest. Doch die wollen das so nicht akzeptieren und eine Klage „wegen Wettbewerbsverzerrung“ angekündigt. DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke räumt den Pinguinen aber nur geringe Chancen ein.

Geschäftsführer Gernot Tripcke räumt der angekündigten Klage der Krefeld Pinguine gegen den Abstieg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nur geringe Chancen ein. „Ich glaube nicht, dass Krefeld damit Erfolg haben wird. Natürlich hat jeder das Recht zu klagen. Sollte er dies dann wirklich tun, müssen wir zunächst abwarten, worauf seine Klage basiert“, sagte Tripcke dem Donaukurier.

Der zweimalige Meister steht seit dem 1:6 bei Adler Mannheim am Dienstag nach 31 Jahren Erstklassigkeit als erster Absteiger in die DEL2 seit 2006 fest. Sergey Saveljev, Geldgeber und Klubboss, hatte vom „unfairsten Abstieg in der DEL-Geschichte“ gesprochen und eine Klage „wegen Wettbewerbsverzerrung“ angekündigt.

Worauf sich genau das juristische Nachhaken gründen soll, wollte er am Mittwoch in Mannheim aber nicht erläutern. „Das bereiten unsere Anwälte vor“, sagte Saveljev bei MagentaSport, „wir haben einige Optionen.“

Tripcke ergänzte hingegen: „Wir bewegen uns ja im Rahmen unserer Statuten. Im Gesellschaftervertrag sowie in unserer Spielordnung sind Abstieg und Quotientenregelung verankert. Von daher bin ich ehrlich gesagt ganz entspannt.“

Im Vorjahr waren die Bietigheim Steelers aufgestiegen, sie sind in dieser Saison als 15. Team dabei. Wegen der Corona-Pandemie musste aber kein Klub in die DEL2 absteigen. Eigentlich hatten sich die DEL und die DEL2 zur Saison 2020/21 auf eine Abstiegsregelung geeinigt.

(sid/old)

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