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WM-Qualifikation
:
England und Dänemark halten sich schadlos

England und Dänemark marschieren ungefährdet in Richtung Fußball-WM 2022 in Katar. Die Three Lions siegten am Samstagabend 5:0 in Andorra, Dänemark hielt sich in der Republik Moldau beim 4:0 schadlos. Schweden und die Schweiz nehmen derweil Kurs auf die Play-offs.

Ben Chilwell (17.), Bukayo Saka (40.), Tammy Abraham (59.), James Ward-Prowse (79.) und Jack Grealish (86.) ließen keine Zweifel daran, dass der EM-Finalist England sich für die Endrunde in Katar im Winter 2022 qualifizieren wird. Der Weltmeister von 1966 dominiert mit 19 Punkten aus sieben Spielen die Qualifikationsgruppe I vor Albanien (15 Punkte), das 1:0 (0:0) in Ungarn gewann. Polen (14) mit Weltfußballer Robert Lewandowski folgt nach einem 5:0 (2:0) gegen San Marino auf Rang drei.

Dänemark weist in Gruppe F die perfekte Bilanz von 21 Punkten aus sieben Spielen sowie 26:0 Toren auf. Die Play-offs hat der EM-Halbfinalist bereits sicher, Schottland liegt drei Spieltage vor Schluss sieben Punkte zurück, Israel und Österreich elf. Die Schotten setzten sich gegen die Israelis mit 3:2 (1:2) durch, Scott McTominay (90.+4) brachte den Glasgower Hampden Park spät zum Beben. Österreich siegte nach zuletzt zwei Niederlagen mit 2:0 (1:0) auf den Färöern und wahrte den Anschluss.

Einen großen Schritt in Richtung Play-offs machte die Schweiz. Die Eidgenossen siegten 2:0 (1:0) gegen die drittplatzierten Nordiren und bauten damit den Vorsprung auf sechs Punkte aus. Tabellenführer in Gruppe C bleibt Europameister Italien (14), der allerdings ein Spiel mehr hat als die Schweiz (11).

Schweden setzte sich in Gruppe B gegen den Kosovo mit 3:0 (1:0) durch und sicherte seinen zweiten Tabellenplatz ab. Emil Forsberg (29.) brachte die Gastgeber per Handelfmeter auf die Siegerstraße, der frühere Dortmunder Alexander Isak (62.) sowie der Ex-Mainzer Robin Quaison (79.) erhöhten in der zweiten Halbzeit. Durch Griechenlands 2:0 (0:0)-Erfolg gegen Georgien mit Nationaltrainer Willy Sagnol beträgt Schwedens Polster auf Platz drei weiterhin drei Zähler.

Serbien kletterte derweil in der Gruppe A an die Tabellenspitze. In Luxemburg reichte dem Team mit dem Frankfurter Filip Kostic ein 1:0 (0:0), um mit nun 14 Punkten an Portugal (13) vorbeizuziehen, das allerdings noch eine Partie in der Hinterhand hat.

(stja/SID)

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