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IAA in München
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EQE – Mercedes präsentiert E-Alternative zur E-Klasse

Kaum kommt mit dem EQS der erste als Elektro geplante Mercedes in den Handel, läuft sich eine Klasse darunter auch schon eine elektrische Alternative zur E-Klasse warm – der EQE.

Mercedes macht Tempo bei der Transformation zum Elektroantrieb. Nur wenige Monate nach dem EQS bringt der Hersteller das zweite als solches geplante Akku-Auto in Stellung. Zur IAA in München (7. bis 12. September) haben die Schwaben deshalb jetzt den EQE enthüllt, der als emissionsfreie Alternative zur E-Klasse Mitte 2022 in den Verkauf gehen soll.

Preise nannte Mercedes noch nicht. Doch dürften sie wohl deutlich über den rund 50 000 Euro für eine konventionelle E-Klasse und unter den knapp 110 000 Euro für den EQS liegen.

Über 600 Kilometer Reichweite Der neue Viertürer nutzt die gleiche Plattform und damit auch die gleiche Technik wie der EQS, ist aber in jeder Disziplin etwas bescheidener. Die Länge schrumpft um 27 Zentimeter auf 4,95 Meter, der Radstand ist neun Zentimeter kürzer. Der Akku hat lediglich eine nutzbare Kapazität von 90 kWh, teilte Mercedes mit. Auch das reiche allerdings für einen Aktionsradius von bis zu 660 WLTP-Kilometern.

Geladen wird mit bis zu 170 kW. So fließt unter optimalen Bedingungen binnen 15 Minuten der Strom für 250 Kilometer. Los geht es laut Mercedes mit einem EQE 350, dessen Heckmotor 215 kW/292 PS leistet. Später sollen weitere Motorvarianten folgen, auch mit Allradantrieb.

Saubere Luft – auch innen Neben der Technik übernimmt der EQE auch die Formensprache des EQS und ist deshalb ähnlich fließend gezeichnet. Allerdings gibt es statt der im Dach verankerten Heckklappe aus dem Flaggschiff nur einen konventionellen Kofferraumdeckel. Darunter ist Platz für bis zu 430 Liter Gepäck. Einen „Frunk“ im Bug bietet der Mercedes nicht, sondern nutzt den Platz für einen optionalen Hepa-Filter. Der soll die Luft in der Kabine gründlicher reinigen als bei der Konkurrenz.

Innen ist die Verwandtschaft zwischen EQS und EQE ebenfalls nicht zu übersehen: Hier wie dort gibt es ein komplett digitalisiertes Cockpit und auf Wunsch den sogenannten Hyperscreen, der nahezu das gesamte Armaturenbrett bedeckt.

(csr/dpa)

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