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Kölner Erzbischof
:
Kehrt Woelki nicht wieder nach Köln zurück?

Kardinal Woelki lässt sich bei einer Passionsandacht in der Düsseldorfer Johanneskirche von Weihbischof Rolf Steinhäuser vertreten. Die Absage könnte darauf hindeuten, dass er aus seiner geistlichen Auszeit nicht wieder als Erzbischof zurückkehren wird.

Überraschend hat Kardinal Rainer Maria Woelki seine Teilnahme an der Ökumenischen Andachtsfeier am 5. März in der Düsseldorfer Johanneskirche abgesagt. Wie die evangelische Kirche mitteilte, lässt er sich bei der Feier in der Johanneskirche von Weihbischof Rolf Steinhäuser vertreten. Steinhäuser leitete das Erzbistum in Abwesenheit des Kardinals als sogenannter Apostolischer Administrator. Die Absage könnte darauf hindeuten, dass Kardinal Woelki aus seiner fünf Monate währenden geistlichen Auszeit nicht wieder als Erzbischof zurückkehren wird. Ursprünglich war geplant, dass er am Aschermittwoch erstmals im Kölner Dom auftreten und dort eine Heilige Messe leiten wird.

Kardinal Woelki war von Papst Franziskus in eine Auszeit geschickt worden, nachdem ihm schwere kommunikative Fehler vorgeworfen wurden. Dahinter steht der Eindruck, dass der Erzbischof das Vertrauen der Gläubigen hat. In einer jüngsten Umfrage erklärten mehr als 80 Prozent der Befragten, dass sie sich eine Rückkehr Woelkis nicht vorstellen können. Zuletzt soll sich der Kardinal in Roermond aufgehalten haben. Nachdem Weihbischof Steinhäuser in Rom seinen Bericht über die Lage im Erzbistum abgegeben hat, war auch Woelki nach Rom gereist und hatte dort eine Unterredung mit dem kanadischen Kardinal Marc Ouellet, Präfekt der einflussreichen Bischofskongregation.

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