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US-Sport kompakt
:
Kleber und die Mavericks vergrößern die Sorgen der Lakers

Während die meisten Europäer schlafen, geht es in den nordamerikanischen Profiligen hoch her. Was in der Nacht beim American Football, Basketball und Eishockey passiert ist.

Eishockey: Draisaitl glaubt an Titelchance mit Edmonton

Der deutsche NHL-Superstar Leon Draisaitl (26) glaubt an den Titelgewinn mit den Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Eishockey-Eliteliga. „Es geht darum, die beste Mannschaft zu sein, und das ist unser Ziel in den nächsten Jahren: ganz oben zu stehen und den Stanley Cup zu gewinnen“, sagte der Führende der Torschützenliste im Interview mit Sky Sport.

Beim 6:1 gegen die Arizona Coyotes hatte der Nationalspieler zum vierten Mal in Folge getroffen und sein Torkonto damit auf 48 hochgeschraubt. Zudem bereitete er einen Treffer vor, damit steht Draisaitl bei 96 Scorerpunkten. „Unser Ziel muss es sein, das konstant jeden Abend abzuliefern. Da sind wir auf einem guten Weg“, sagte er.

Seine eigene Leistung versuche er, „von Jahr zu Jahr zu verbessern, auch in Kleinigkeiten, und immer produktiv zu sein“. Auch in der laufenden Spielzeit hält Draisaitl den Titelgewinn nicht für ausgeschlossen: „Erstmal in die Play-offs kommen, damit müssen wir anfangen“, sagte er: „Jede Mannschaft, die da rein rutscht, hat das Potenzial, den Stanley Cup zu gewinnen.“

In der vergangenen Woche hatte Draisaitl den Ex-Bundestrainer Marco Sturm als besten deutschen Torschützen in der NHL überholt, er steht nun bei 247 Treffern in 545 Spielen. Sturm hatte für seine 242 Tore 938 Spiele benötigt.

Basketball: Mavericks vergrößern die Not der Lakers

Luka Doncic, Maxi Kleber und die Dallas Mavericks haben die Sorgen der Los Angeles Lakers über eine Saison ohne Playoffs massiv vergrößert. Die Texaner holten im Heimspiel am Dienstagabend (Ortszeit) ein 123:110 gegen den Rekordmeister, der ohne den verletzten LeBron James spielen musste und durch die Niederlage aus den Playoff-Plätzen rutschte. Während die Mavericks ihren vierten Platz festigten, stehen die Lakers bei 31 Siegen und 43 Niederlagen – die identische Ausbeute haben auch die San Antonio Spurs. Die Spurs haben im direkten Duell mit den Lakers aber die bessere Bilanz und stehen deswegen auf Rang zehn.

Sollten die Lakers die Playoffs verpassen, wäre es das zweite Mal in den vier Jahren seit der Ankunft von James in Los Angeles und das siebte Mal in den vergangenen neun Jahren. Zum bislang letzten Mal waren die Lakers in den Playoffs 2019 Zuschauer, als James in seiner ersten Saison große Teile verletzt verpasst hatte. Im Jahr danach holte das Team die Meisterschaft, in der vergangenen Saison gab es in der ersten Runde eine Niederlage.

Paul George war bei seinem Comeback nach über dreimonatiger Pause wegen einer Ellbogenverletzung der überragende Spieler der Los Angeles Clippers. Zum 121:115 gegen die Utah Jazz steuerte der 31-Jährige 34 Punkte bei. Zwischenzeitlich hatten die Clippers 25 Punkte zurückgelegen. Der deutsche Nationalspieler Isaiah Hartenstein (14 Punkte) brachte die Gastgeber beim 110:109 erstmals in Führung. In der Western Conference blieben die Clippers nach dem ersten Erfolg nach fünf Niederlagen auf Platz acht, Utah ist Fünfter.

In der Eastern Conference holte Titelverteidiger Milwaukee Bucks unterdessen einen enorm wichtigen Auswärtssieg bei den Philadelphia 76ers. Durch das 118:116 ist Rang eins in der Tabelle in Reichweite für das Team um Giannis Antetokounmpo, der mit 40 Punkten bester Werfer des Abends war und den letzten Versuch von 76ers-Star Joel Embiid blockte. Mit 62,7 Prozent gewonnener Spiele stehen die Bucks nur noch hauchdünn hinter Spitzenreiter Miami Heat, die mit 48 Siegen und 28 Niederlagen auf einen Schnitt von 63,2 Prozent kommen. Die 76ers rutschten unterdessen hinter die Boston Celtics auf Rang vier.

Die Hauptrunde der NBA endet Mitte April. Die jeweils besten sechs Mannschaften der beiden Conferences sind direkt für die Playoffs qualifiziert, die Teams auf den Positionen sieben bis zehn spielen die jeweils noch zwei weiteren Playoff-Plätze im Osten und Westen unter sich aus. Ab Rang elf ist die Saison für die Mannschaften nach der Hauptrunde beendet.

(RP/SID/dpa)

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