Ein ehemaliger Bodyguard hat gegen Kris Jenner Klage eingereicht wegen sexueller Belästigung. Auch Tochter Kourtney Kardashian wird beschuldigt. Beide streiten die Vorwürfe ab.Schwere Vorwürfe gegen Kris Jenner: Eine ehemaliger Bodyguard hat Klage eingereicht gegen die Mutter von Kim Kardashian. Sie soll sich ihm gegenüber wiederholt übergriffig verhalten haben. Auch Tochter Kourtney Kardashian taucht in der Anklageschrift auf. Jenner bestreitet die Anschuldigungen.PAID STERN 2019_08 Reich gegen mächtig – 1335Der Personenschützer habe im Mai 2017 angefangen, für Jenner zu arbeiten. Danach habe diese ihm regelmäßig unangebrachte Avancen gemacht, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf Gerichtsunterlagen schreibt. Die Vorwürfe in der Klageschrift lauten „sexuelle Belästigung, feindseliges Arbeitsumfeld, so wie Diskriminierung wegen Herkunft und Geschlecht („race“ und „gender“).Im Detail soll ihn Jenner ohne sein Einverständnis an Nacken, Schultern, Armen und Rücken massiert und zudem engen Körperkontakt gesucht haben. Zudem habe sie ihre Hand wiederholt auf seinen Oberschenkel gelegt.Beschwerde über Kris Jenner Der Kläger behauptet, wiederholt die Personalabteilung der Sicherheitsfirma kontaktiert zu haben, bei der er angestellt war. Die habe auf seine Beschwerden jedoch nicht reagiert. Nachdem er von Kris Jenner abgezogen wurde, sei er weiter bei ihrer Tochter Kourtney Kardashian zum Einsatz gekommen.Marty Singer, der Anwalt von Kris Jenner, weist die Vorwürfe vehement zurück. Er stellt den Fall anders dar: Die Sicherheitsfirma habe den Wachmann nicht mehr weiter bei Jenner eingesetzt, nachdem er wiederholt während der Arbeit schlafend im Auto gesichtet worden sei. All die Zeit habe sich der Mann aber nie bei seinem Arbeitgeber über das Verhalten von Jenner beklagt.Am 12. September 2018 soll der Mann gefeuert worden sein. Kurz darauf habe er seine frühere Arbeitgeberin Kris Jenner verklagt. Die komplette Klageschrift ist bei der „Daily Mail“ einsehbar. Ob es zum Prozess kommt, ist noch nicht bekannt.Verwendete Quelle:“Daily Mail“

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