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Ewiger VW-Golf-Konkurrent
:
Neuer Opel Astra kommt im Frühjahr

Opel schickt sein wichtigstes Modell in die nächste Runde. Im Frühjahr startet der nächste Astra. An der sechsten Generation des kompakten Opel ist alles neu, so die Hessen – bis auf den Preis.

Opel bittet zum Wachwechsel in der Kompaktklasse und bringt in diesem Frühjahr den nächsten Astra an den Start. Erstmals im Konzernverbund mit Peugeot, Citroën und DS entwickelt, gibt es für den Kompakten viel neue Technik, ein neues Design und einen neuen Innenraum. Nur der Preis ist der alte. Wie bislang startet der Astra bei 22 465 Euro, teilte der Hersteller mit.

Weil es den Wagen aber erstmals auch als Plug-in-Hybrid gibt, lässt sich der Preis nun aber schon ohne Extras auf bis zu 44 410 Euro treiben. Und wenn im nächsten Jahr eine voll elektrische Version kommt, dürfte es sogar noch teurer werden.

Aufgebaut auf der Konzernplattform EMP2 und nun 4,37 Meter lang, trägt der Astra außen die neue, Vizor genannte Front anstelle des klassischen Kühlergrills und bekommt innen ein neues Cockpit. Die frei stehende Bildschirmlandschaft hinter dem Lenkrad nennt Opel Pure Panel und verspricht minimale Ablenkung bei maximaler Information. Ergänzend gibt es Sprachsteuerung, ein Head-up-Display und einen Rest an konventionellen Schaltern.



  2022 lässt Opel wieder eine neue Generation des Astra vom Stapel - auch als Kombi namens Sports Tourer.


 2022 lässt Opel wieder eine neue Generation des Astra vom Stapel – auch als Kombi namens Sports Tourer.
Foto: dpa-tmn/Axel Wierdemann

Motoren mit und ohne elektrische Hilfe Während Auftritt und Ambiente eigenständig sind, ist der Antrieb bekannt von Schwestermodellen wie dem Peugeot 308, dem Citroën C4 oder dem DS4: Zunächst gibt es einen 1,2 Liter großen Dreizylinder-Benziner mit 81 kW/110 PS oder 96 kW/130 PS sowie einen Diesel mit 1,5 Litern Hubraum und 96 kW/130 PS. Damit erreicht der Astra einen Normverbrauch von 5,4 und 4,4 Litern sowie CO2-Werte von 123 und 113 g/km.

Wer auf den Zug Richtung Zukunft aufspringen will, bekommt den Astra in zwei Versionen als Plug-in-Hybrid, so Opel weiter. Dafür kombiniert Opel einen 1,6 Liter großen Benziner mit einem E-Motor und einem Pufferakku von 12,4 kWh. Je nach Modellvariante liegt die Systemleistung dann bei 132 kW/180 PS oder 165 kW/225 PS und die Höchstgeschwindigkeit bei bis zu 235 km/h. Die rein elektrische Reichweite beziffern die Hessen mit bestenfalls 60 Kilometern. Das drückt den Normverbrauch auf 1,0 Liter (CO2-Ausstoß: 22 g/km.)

Ein Astra kommt bei Opel nicht allein Zwar haben die Hessen Nischenmodelle wie Coupé oder Cabrio und das Stufenheck für Ost- und Südeuropa genauso gestrichen wie die Sportversion OPC.

Doch zumindest ein Kombi ist fest eingeplant: Als Sports Tourer mit 608 bis 1634 Litern Laderaum steht er bereits für diesen Sommer auf dem Premierenplan.

(csr/dpa)

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