Die wichtigsten Meldungen im Überblick:Orkan „Sabine“ nimmt Kurs auf Deutschland (13.59 Uhr)Fast 2000 Obdachlose in Berlin gezählt (11.39 Uhr)Frankreich verhängt Millionenstrafe gegen Apple (10.47 Uhr)Produktion der deutschen Industrie bricht ein (8.41 Uhr)ARD nimmt Bambi-Galas aus dem Programm (5.03 Uhr)Iowa hat gezählt – Buttigieg vor Sanders (3.28 Uhr)USA töten Chef von Al-Kaida-Ableger im Jemen (1.41 Uhr)Die Nachrichten des Tages: +++ 14.23 Uhr: Merkel bietet Angola Unterstützung an – Angola für Küstenwachboote +++Kanzlerin Angela Merkel hat der angolanischen Regierung breite Unterstützung beim Aufbau der Infrastruktur des Landes angeboten. Deutschland wolle ein ehrlicher, guter Partner sein beim weiteren Aufbau des Landes nach dem 2002 beendeten Bürgerkrieg, sagte Merkel nach einem Treffen mit dem angolanischen Präsidenten João Manuel Gonçalves Lourenço in der Hauptstadt Luanda.Lourenço erneuerte den Wunsch nach einer Lieferung deutscher Küstenschutzboote zur Kontrolle der 1600 Kilometer langen Küstenlinie. Dort kämpft Angola unter anderem gegen Piraterie.+++ 14.06 Uhr: Youtube-Star Leeroy Matata heuert beim SWR an +++Youtube-Star Leeroy Matata spricht künftig auch für den SWR mit Menschen über ihre Schicksalsschläge. Für den 23 Jahre alten gebürtigen Bonner sei ein 30-minütiges Format unter dem Titel „Der Moment“ in der ARD-Mediathek, auf Instagram und unter SWR.de/heimat geplant, kündigte SWR-Landessenderdirektorin Stefanie Schneider am Freitag in Stuttgart an.+++ 13.59 Uhr: Orkan „Sabine“ nimmt Kurs auf Deutschland – „Das wird gefährlich“ +++Die Deutschen müssen sich für Sonntag und Montag auf einen Orkan und massive Verkehrsbehinderungen vorbereiten. „Das wird gefährlich“, warnte der Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Als erstes werde das vom Atlantik kommende Orkantief „Sabine“ am Sonntag voraussichtlich gegen Mittag den Nordwesten Deutschlands treffen. An der Nordseeküste seien nach aktuellen Wettermodellen Orkanböen mit einer Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern zu erwarten.In den folgenden Stunden zieht das Sturmfeld weiter Richtung Süden. Am Abend wird „Sabine“ mit Windstärke elf (103 bis 118 Stundenkilometer) vermutlich die Linie Eifel, Niederrhein, Saarland erreichen und in der zweiten Nachthälfte zum Montag schließlich auch in Bayern ankommen. Ab der Stärke elf auf der Beaufort-Skala sprechen die Meteorologen von einem orkanartigen Sturm, ab 118 Stundenkilometern (Stärke zwölf) handelt es sich um einen Orkan. wetter_orkanwarnung 1120+++ 13.46 Uhr: ARD-Mediathek wächst deutlich +++Die ARD erreicht mit ihrer Mediathek immer mehr Zuschauer und macht damit privaten Streaminganbietern zunehmend Konkurrenz. Der federführende Südwestrundfunk (SWR) veröffentlichte in Stuttgart die Nutzerdaten der vergangenen Monate. Demnach gab es im Oktober 65 Millionen Zugriffe auf Videos in der ARD-Mediathek. Im November waren es schon 75 Millionen und im Januar dann 87 Millionen.“Das heißt, das Ding geht richtig steil“, sagte der SWR-Intendant Kai Gniffke. „Als SWR sind wir hammerstolz darauf. (…) Damit können wir auch, glaube ich, anderen Streamingdiensten durchaus zeigen, dass wir das mindestens genauso gut können.“ Es sei deutlich, „dass große Streamingdienste hinter unseren Inhalten her sind wie der Teufel hinter der armen Seele“.+++ 13.38 Uhr: Sessel eines Sessellifts in der Schweiz abgestürzt – Vier Verletzte +++Beim Absturz eines Sessellifts sind in der Schweiz vier Menschen teils lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stürzte ein Sessel des Lifts rund zehn Meter in die Tiefe. Ausgelöst wurde das Unglück ersten Ermittlungen zufolge durch ein Seil, an dem ein Pistenfahrzeug befestigt war. Die Ermittler gingen vorerst davon aus, dass das gespannte Seil mit dem Sessel kollidierte und diesen so zum Absturz brachte.Die vier Passagiere waren am Donnerstagabend gegen 22 Uhr auf dem Rückweg von einem Betriebsausflug. Eine 33 Jahre alte Frau und ein 40 Jahre alter Mann wurden bei dem Unglück lebensbedrohlich, zwei Männer im Alter von 33 und 38 Jahren schwer verletzt. Sie wurden mit vier Helikoptern in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Sechs weitere Passagiere konnten unverletzt aus der Sesselbahn geborgen werden.+++ 13.10 Uhr: Macron bietet Europäern „strategischen Dialog“ über atomare Abschreckung an +++Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Europäern einen „strategischen Dialog“ über die atomare Abschreckung angeboten. Ziel sei eine „echte strategische Kultur zwischen den Europäern“, sagte Macron in einer Grundsatzrede zur Atomwaffendoktrin in Paris. Er sprach sich zudem für einen gemeinsamen europäischen Vorstoß zur Rüstungskontrolle aus.Europäische Partnerländer könnten sich an französischen Militärübungen zur nuklearen Abschreckung beteiligen, sagte Macron in seiner rund einstündigen Rede in der Pariser Militär-Kaderschmiede „École de Guerre“.+++ 12.37 Uhr: Neues Museum in Wien dank 57 Millionen Euro von Mäzen Haselsteiner +++Mit Hilfe von 57 Millionen Euro des Milliardärs Hans Peter Haselsteiner ist in Wien ein neues Museum für moderne Kunst vor allem aus Österreich entstanden. Der 76-jährige Haselsteiner habe sämtliche Kosten zur Sanierung des einst heruntergekommenen Gebäudes von 1868 übernommen, sagte der Chef der Albertina, Klaus Albrecht Schröder, am Freitag bei der Vorstellung der Räume des neuen Künstlerhauses. Außerdem werde Haselsteiners Privatstiftung künftig auch alle Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten bezahlen. Die Albertina werde 2000 der insgesamt fast 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche als „Albertina modern“ mit Wechselausstellungen bespielen.+++ 12.32 Uhr: Bundesregierung einigt sich auf Konzept für EU-Asylreform +++Die Bundesregierung hat sich auf ein Konzept für eine Reform des Asylsystems der Europäischen Union verständigt. Wie der Sprecher von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), Steve Alter, am Freitag in Berlin bestätigte, gibt es für die Verhandlungen auf EU-Ebene nun eine abgestimmte Position der Bundesregierung. Wesentliche Eckpunkte der Einigung seien, dass es künftig eine „Vorprüfung“ von Asylanträgen an der EU-Außengrenze und ein „faires Zuständigkeitsregime“ zur Verteilung von Asylbewerbern auf die Mitgliedstaaten geben solle.+++ 12.28 Uhr: Russland wirft Israel Gefährdung von Passagierflugzeug vor +++Russland hat Israel vorgeworfen, mit Raketenangriffen auf Vororte der syrischen Hauptstadt Damaskus auch ein Passagierflugzeug mit 172 Menschen an Bord gefährdet zu haben. Der Airbus 320 sei im Landeanflug auf Damaskus beinahe in die Zone des tödlichen Feuers geraten, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau mit.Syrische Fluglotsen reagierten demnach aber rasch und leiteten die Passagiermaschine auf die russische Luftwaffenbasis Hamaimim im Nordwesten des Landes um. Israel kommentierte diese Vorwürfe nicht. Auch die Angriffe wurden nicht bestätigt. Bei den mutmaßlich israelischen Raketenangriffen wurden laut Syrischer Beobachtungsstelle 23 Menschen getötet.+++ 12.11 Uhr: UNHCR: 100.000 Menschen in Mosambik nach Attacken auf der Flucht +++In Mosambiks Nord-Provinz Cabo Delgado sind infolge zahlreicher Attacken nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) rund 100.000 Menschen auf der Flucht. In den vergangenen Monaten habe sich die Situation deutlich verschlechtert, die vergangenen Wochen seien dabei besonders unberechenbar gewesen, teilte das Flüchtlingshilfswerk am Freitag in Genf mit.Seit Jahresbeginn habe es 28 Attacken in der Provinz gegeben. „Bewaffnete Gruppen haben willkürlich Dörfer ausgewählt und terrorisieren die lokale Bevölkerung. Diejenigen, die flüchten konnten, berichten von Ermordungen, Verstümmelungen, von Folter, niedergebrannten Häusern, sowie zerstörten Ernten und Geschäften“, heißt es in einer Mitteilung. Zudem gebe es auch Berichte von Enthauptungen und Entführungen.+++ 11.39 Uhr: Fast 2000 Obdachlose in großangelegter Aktion in Berlin gezählt +++In einer großangelegten Aktion haben Freiwillige 1976 Obdachlose in Berlin gezählt. In der vergangenen Woche stellten die rund 2700 Helfer insgesamt 807 Menschen auf den Berliner Straßen fest, wie Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) am Freitag erklärte. 984 hätten sie in Einrichtungen der Kältehilfe sowie einem Wärmeraum gezählt und 158 in öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem registrierten die Freiwilligen demnach zwölf Obdachlose in Polizeigewahrsam.Bislang gab es keine verlässlichen Daten zur Zahl der Obdachlosen in Berlin. Die Ergebnisse liegen nun deutlich unter den Schätzungen, die von 4000 bis zu 20.000 Obdachlosen reichten. Im Frühjahr beziehungsweise Sommer kommenden Jahres will die Senatsverwaltung die Zählung wiederholen.+++ 10.55 Uhr: Eskalierende Gewalt in Idlib: Russische Delegation kommt nach Ankara +++Angesichts der eskalierenden Spannungen im nordwestsyrischen Rebellengebiet Idlib soll am Samstag eine Delegation aus Russland in die Türkei reisen. Das kündigte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu an. Zur Zusammensetzung der Gruppe gab es zunächst weder aus Ankara noch aus Moskau weitere Informationen. Wenn es nötig werde, könnten sich danach auch Kremlchef Wladimir Putin und Präsident Recep Tayyip Erdogan treffen – darauf hätten sich die beiden schon geeinigt, fügte Cavusoglu hinzu.Kampf gegen die Wegwerf-Mentalität: Frankreichs Wettbewerbshüter werfen Apple vor, seine Kunden nicht darüber informiert zu haben, dass Updates des Betriebssystems iOS ihre iPhones deutlich verlangsamten© Lionel Bonaventure+++ 10.47 Uhr: „Geplanter Produkttod“ – Frankreich verhängt Millionenstrafe gegen Apple +++Wegen der gezielten Drosselung der Leistungsfähigkeit von iPhones hat Frankreich eine Millionenstrafe gegen den Technologiekonzern Apple verhängt. Nach Angaben der Pariser Wettbewerbsbehörde muss das US-Unternehmen 25 Millionen Euro zahlen. Bei den Ermittlungen ging es um Vorwürfe des „geplanten Produkttods“ – also einer kurzen Lebensdauer der Handys, um Kunden zum Neukauf zu bewegen.Die Generaldirektion für Wettbewerb, Verbraucher und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) im französischen Wirtschaftsministerium warf Apple „irreführende Geschäftspraktiken“ vor. Nun habe der Konzern in die Strafzahlung im Rahmen eines Vergleichs eingewilligt. Apple begrüßte die Einigung. Der Konzern wolle sicherstellen, „dass iPhones so lange halten wie möglich“, hieß es.Der Pariser Verbraucherverband Hop sprach von einem „historischen Sieg gegen die skandalöse Praxis von Wegwerfprodukten“. Er hatte den Fall ins Rollen gebracht. Konkret werfen die französischen Wettbewerbshüter Apple vor, seine Kunden nicht darüber informiert zu haben, dass Updates des Betriebssystems iOS ihre iPhones deutlich verlangsamten.+++  Tui will Geschäft mit Luxus-Kreuzfahrten ausbauen +++Der Reisekonzern Tui will sein Geschäft mit Luxus-Kreuzfahrten ausbauen und holt dafür bei seiner Tochter Hapag-Lloyd Cruises einen Partner mit ins Boot. Dazu bringt der Tui-Konzern die Luxuslinie in das bestehende Gemeinschaftsunternehmen Tui Cruises ein, an dem Tui und Royal Caribbean Cruises je zur Hälfte beteiligt sind, wie der Konzern am Freitag in Hannover mitteilte. Von Tui Cruises erhält der Tui-Konzern dafür rund 700 Millionen Euro. Rechnet man die Schulden heraus, wird Hapag-Lloyd Cruises bei dem Geschäft mit 1,2 Milliarden Euro bewertet.+++ 10.32 Uhr: Leopard tötet neunjähriges Mädchen in Nepal +++Ein Leopard hat in Nepal ein neunjähriges Kind zu Tode gebissen. Das Mädchen habe in der Nähe seines Hauses gespielt, als das Tier angegriffen habe, berichtete die Polizei. Ein Rettungsteam habe die Leiche später etwa 200 Meter entfernt im Wald entdeckt.+++ 9.57 Uhr: Wärmster Tag in der argentinischen Arktis seit Beginn der Wetteraufzeichnungen +++In der argentinischen Antarktis ist am Donnerstag der wärmste Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verzeichnet worden. Wie der argentinische Wetterdienst mitteilte, stieg das Thermometer auf der Forschungsstation Esperanza auf 18,3 Grad Celsius – die höchste jemals gemessene Temperatur seit 1961. Sie löste den bisherigen Temperaturrekord von 17,5 Grad ab, der im März 2015 auf der Station gemessen worden war.+++ 8.41 Uhr: Produktion der deutschen Industrie bricht zum Jahresende 2019 ein +++Die deutsche Industrie hat ihre Produktion zum Jahresende massiv verringert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag die Gesamtherstellung im Dezember 3,5 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Das ist der stärkste Rückgang seit Anfang 2009, als die Produktion infolge der Finanzkrise weggebrochen war. Analysten hatten aktuell im Schnitt einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Herstellung ebenfalls massiv um 6,8 Prozent. Das ist der stärkste Rückgang seit Ende 2009.+++ 8.13 Uhr: Honda hebt Jahresprognose an +++Der japanische Autobauer Honda erwartet dank Kostensenkung und der Erwartung eines schwächeren Yen einen höheren Gewinn. Wie der Konzern bekanntgab, dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März auf 595 Milliarden Yen (4,9 Milliarden Euro) belaufen, statt der zuvor erwarteten 575 Milliarden Yen (knapp 4,8 Mrd Euro). An Umsatz rechnet Honda jetzt mit 15,15 Billionen statt 15,05 Billionen Yen.+++5.03 Uhr: ARD nimmt Bambi-Galas aus dem Programm +++Nach annähernd einem Vierteljahrhundert beendet die ARD die Live-Übertragungen der Bambi-Galas. Der ARD-Koordinator für Unterhaltung, Thomas Schreiber, sagte DPA-Anfrage: „Der Vertrag ist 2019 ausgelaufen; in der ARD gab es ein Votum, keinen neuen Vertrag zu schließen.“ Zuerst hatte das Portal „dwdl.de“ berichtet. Der Bambi von Hubert Burda Media ist einer der wichtigsten Medienpreise in Deutschland. Die Auszeichnung gibt es seit 1948. Seit Mitte der 1990er Jahre übertrug die ARD die Verleihung live im Fernsehen.+++ 4.34 Uhr: Früher Entdecker des Coronavirus selber an der Infektion gestorben +++Ein chinesischer Mediziner, der als einer der ersten vor dem neuartigen Coronavirus gewarnt hatte, ist nun selber an der Infektion gestorben. Dies teilte das Zentralkrankenhaus der Millionenmetropole Wuhan mit, an dem der 34-jährige Li Wenliang tätig war. Li habe sich im Kampf gegen das Virus selber angesteckt. Die „umfassenden Anstrengungen“, sein Leben zu retten, seien vergeblich gewesen.    Alle Nachrichten zum Coronavirus finden Sie hier: teaser+++ 4.03 Uhr: Thüringens CDU kann sich nicht zu raschen Neuwahlen durchringen +++Die thüringische Landes-CDU hat sich in stundenlangen Krisenberatungen nicht auf die Zustimmung zu raschen Neuwahlen einigen können. Der Landesverband wolle zunächst mit den bestehenden Mehrheitsverhältnissen im Landtag einen Ausweg aus der Krise nach der Wahl des FDP-Politikers Kemmerich zum Ministerpräsidenten suchen, sagte CDU-Bundeschefin Kramp-Karrenbauer in der Nacht bei Verlassen der Sitzung in Erfurt. Klar sei aber auch, dass bei Scheitern dieser Gespräche Neuwahlen unausweichlich seien, betonte sie. Das Bundespräsidium der CDU und auch Bundeskanzlerin Merkel hatten zuvor Neuwahlen gefordert, weil Kemmerich auch mit den Stimmen der AfD gewählt worden war.+++ 3.28 Uhr: Iowa hat gezählt – Buttigieg behält hauchdünnen Vorsprung vor Sanders +++Mit tagelanger Verzögerung haben die Demokraten in Iowa die Wahlbezirke komplett ausgezählt. Der frühere Bürgermeister Pete Buttigieg hält seinen hauchdünnen Vorsprung vor dem linken Senator Bernie Sanders, wie aus den Zahlen hervorgeht, die die Demokratische Partei in Iowa am Donnerstagabend veröffentlichte. „Das sind fantastische Neuigkeiten“, sagte Buttigieg am Donnerstagabend (Ortszeit). Auf dem dritten Platz liegt die Senatorin Elizabeth Warren, dahinter auf einem schwachen vierten Platz der frühere Vizepräsident Joe Biden, der auf nationaler Ebene als Favorit gilt. +++ 1.41 Uhr: Chef von Al-Kaida-Unterorganisation bei US-Angriff im Jemen getötet +++Bei einem Einsatz im Jemen haben die USA den Chef einer Unterorganisation des Terrornetzwerks Al Kaida getötet. US-Präsident Donald Trump teilte mit, auf seinen Befehl hin sei der Chef von Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap), Kassim al-Rimi, bei einer „Anti-Terror-Operation“ in dem Bürgerkriegsland „erfolgreich eliminiert“ worden.teaser Details des Einsatzes, der zum Tod al-Rimis führte, gab die US-Regierung zunächst nicht bekannt. Trump erklärte, durch die Tötung des Aqap-Chefs werde dessen Organisation „weiter geschwächt“. Dadurch rücke ein Ende der Bedrohung durch Aqap und das globale Al-Kaida-Netzwerk näher.+++ 1.25 Uhr: Mehr als 30.000 Virusfälle in China – Erneut sterben 73 Patienten +++Die Zahl der Toten durch die neuartige Lungenkrankheit in China ist erneut um 73 gestiegen. Damit sind schon 636 Todesfälle zu beklagen. Wie die chinesische Gesundheitskommission in Peking berichtete, stieg die Zahl der Infizierten in China innerhalb eines Tages erneut um 3143. Damit erreichte die Gesamtzahl der Fälle landesweit 31.161. Zusätzlich sind weiter mehr als 26.000 Verdachtsfälle registriert. Außerhalb Festland-Chinas wurden in mehr als zwei Dutzend Ländern mehr als 270 Infektionen und zwei Todesfälle bestätigt. In Deutschland wurde am Vortag ein 13. Fall nachgewiesen.+++ 0.19 Uhr: Weinstein-Prozess: Staatsanwaltschaft mit eigenen Zeugen durch +++Einen Monat nach dem Beginn des aufsehenerregenden Prozesses gegen den ehemaligen Filmmogul Harvey Weinstein ist die Staatsanwaltschaft mit ihren Zeugen durch. In den kommenden Sitzungstagen vor dem New Yorker Gericht gibt nun die Verteidigung des 67-Jährigen den Ton an und will eigene Zeugen und Beweisstücke zur Entlastung Weinsteins präsentieren. In den vergangenen gut zwei Wochen hatten insgesamt sechs Zeugen der Anklage ausgesagt und schwere Vorwürfe sexueller Übergriffe und Vergewaltigung erhoben.

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