Der Energietechnik-Konzern muss wegen Problemen bei der Windkraft-Tochter Siemens Gamesa seine Gesamtjahresziele einkassieren. Die Enttäuschung darüber wiege schwer, kommentiert ein Aktienhändler. Schließlich sollte Gamesa ein Wachstumstreiber sein. Anleger strafen die Aktie zweistellig ab.